Post by Marc HaberPost by Marcel MuellerDenk halt daran, dass wenn du komplett auf Funk setzt, der 24/7
Stromverbrauch der vielen Einzelgeräte sich läppern kann, selbst wenn
jede einzelne Komponenten nur wenig braucht. Vor allem WLAN nuckelt
ziemlich. Und bei Bluetooth heißen die Herausforderungen Latenz und/oder
Qualität.
Im Büro könnte ich die Geräte per KNX abschalten wenn unbenutzt; in
den Kabeln der "anderen" Seite des Zimmers müsste noch eine Ader frei
sein. Im Wohnzimmer ist das anders.
Aber unser Standby-Stromverbrauch ist sowieso jenseits von Gut und
Böse, da kommt es auf zehn Watt mehr oder weniger auch nicht an.
Fragwürdige Einstellung.
Ich habe durch Konsolidierung der Komponenten auf wenige 24/7 Läufer den
Verbrauch seinerzeit deutlich senken können, obwohl der verbleibende
Server gar nicht sonderlich sparsam ist. Er hat aber halt die Aufgabe
diverser anderer Geräte mit übernommen. Außer dem, einer Fritzbox und
der Heizung hängt hier so gut wie nichts mehr 24/7 am Netz. Auch die
SAT-Verteilung zieht ihren Strom aus dem ersten eingeschalteten
Receiver, also nur bei Bedarf.
Nur Geräte mit <0,2W haben Gnade bekommen. Erstaunlicherweise gehört der
alte Yamaha-Receiver dazu. Und auch ein relativ neuer Grundig-TV, der
mir zugelaufen ist, regelt das vorbildlich. Letzterer hat ein Netzteil
was sich nur regelmäßig für Sekundenbruchteile aktiviert, und
zwischendurch zieht er den Stand-By-Strom aus einem Kondensator. Das ist
in Summe deutlich sparsamer als ein dauerhaft laufendes Schaltnetzteil.
Post by Marc HaberPost by Marcel MuellerTatsächlich hatte ich mit fest verlegten Kabeln und Stecken noch nie
Probleme, was ich vom Funk definitiv nicht behaupten kann.
Aktuell fehlt bei meiner Büroanlage schon wieder ein Kanal und ich
müsste mal wieder an den Kabeln wackeln um zu gucken, ob es auf der
Cinch- oder auf der Klemmenseite oder IM Verstärker ist.
Eigenartig. Das kenne ich nur, wenn jemand übers Kabel stolpert. ;-)
Post by Marc HaberIch liebe meinen Yamaha AX-750 von 1992 heiß und innig, aber die
Kontaktprobleme in Klangposit und (vor allem!) im Quellenwahlschalter
nerven echt.
Könnte man instandsetzen. Muss man halt komplett auseinanderlegen und
reinigen. Also wirklich die Potis aufbiegen. Das habe ich schon öfter
gemacht, und dauert auch nicht länger, als die Beschaffung von
speziellen passenden Ersatz, der oft von fraglicher Qualität ist. Einmal
habe ich das Zeug sogar wieder durchs Original ersetzt.
Post by Marc HaberPost by Marcel MuellerPost by Marc HaberMit Euch hier habe ich ja vor fünf Jahren mal über Nahfeldmonitore
plus Subwoofer und symmetrischer Signalübertragung debattiert und
sogar schon die dafür notwendigen Kabel verlegt, aber wenn ich mir das
realistisch anschaue werde ich die dafür fälligen zweitausend Euro
nicht ausgeben.
Kannst du basteln?
Wenn mir jemand genau sagt was ich machen soll, eventuell ja. Aber
designen kann ich nicht.
Das ist bei Subs nicht so schwierig. Nur Mehrwegeboxen, vor allem mit
Passivweiche sind schwer zu konstruieren. (Mache ich aber auch seit 35
Jahren.)
Post by Marc HaberIch habe mir vor zwei Jahren einen gebrauchten passiven Subwoofer zu
meinen JBL Control One gekauft, seitdem klingt die Anlage "gefühlt"
echt scheiße, aber ohne dass ich beurteilen könnte warum. Und wie man
sowa ausmisst weiß ich auch nicht.
Das Problem ist beim Sub immer die Frequenzweiche. Und da das passiv bei
den niedrigen Frequenzen schlecht bis gar nicht funktioniert (man
bräuchte richtig dicke und teure Transformatorspulen), kann man passive
Subs in der Praxis komplett vergessen.
Das geht nur, wenn man davor einen passenden Verstärker mit Aktivweiche
hat, oder aber das Signal schon einzeln ausgeliefert wird, wie bei x.1
Filmton.
Kurzum, mit einmessen ist es da nicht getan. Wenn Sub und Satelliten
über einen größeren Frequenzbereich parallel arbeiten, ist es sicher,
dass sie sich bei einigen Frequenzen in Gegenphase arbeiten, der Sub
also genau das Gegenteil bewirkt. Da das stark Frequenzabhängig ist,
wird es nie gelingen, eine vernünftige Einstellung oder Aufstellung zu
finden.
Was man machen kann, ist ein Class-D Verstärkermodul vom Chinamann und
davor eine aktive Weiche mit einigermaßen schmalem Übergangsbereich,
also kein Schickimicki-Spielzeug mit Linkwitz-Riley 4 Filter.
Idealerweise hat die Weiche noch einen regelbaren Phasenschieber und
nicht nur einen 180°-Schalter, den man durch vertauschen der
Lautsprecherkabel immer hat. Das bekommt man auch einfach mit einem
Synthesizer per Gehör eingestellt - Audacity tut's auch.
Post by Marc HaberPost by Marcel MuellerUnd wenn du bei den Monitoren in die 8"-Klasse einsteigen kannst,
Das ist leider für alle Anwendungsfälle zu groß.
Kleiner bedeutet immer teurer und/oder schlechter. Das ist wie Hubraum
beim Motor. ;-)
Post by Marc HaberPost by Marcel MuellerDann reden wir eher über 400-500€ Invest für ein
paar ordentliche Boxen.
Und was ist "ordentlich"? Alleine was man für unterschiedliche Ansagen
über Nubert hört lässt mich bezweifeln dass ich in der Lage wäre eine
anständige Entscheidung zu treffen ohne sie danach bei jedem
Einschalten zu hinterfragen.
Wenn die Boxen etwas taugen, bekommt man den persönlichen Geschmack mit
einem billigen (Software-)Equalizer hin. Umgekehrt funktioniert das
nicht. Nahfeldmonitore spielen üblicherweise in der Klasse ±3dB,
jenseits dessen was HiFi-Boxen bieten.
Gegen die Besonderheiten des Aufstellraums können sie natürlich auch
nichts machen. Die sind vor allem bei niedrigen Frequenzen relevant. Je
nach Raumgröße, muss man oberhalb von 35 bis 45Hz nicht mehr viel
befürchten. Man tut sich also zuweilen durchaus einen Gefallen, wenn die
Boxen nicht zu weit runter kommen. Das ist ein weiterer Grund, warum
Subs oft sch*** klingen. Ohne aktive Raumkorrektur braucht man in
üblichen Wohngebäudedimensionen nicht bis 25Hz runter gehen. Das klingt
immer sch***. Bessere Subs haben für so etwas einen Parametrischen EQ
eingebaut. Mit dem kann man zumindest die am meisten störende
Raumresonanz bändigen. Den gut einzustellen ist aber auch nicht trivial.
Post by Marc HaberPost by Marcel MuellerPost by Marc HaberEine Grundausstattung Symfonisk gibt es für ein
Zehntel davon,
Das Zeug spielt halt auch zwei Klassen niedriger als Nahfeldmonitore.
Ich frage mich ob ich in der Lage wäre das zu hören.
Da bin ich mir ziemlich sicher.
Wie wichtig einem das ist, ist eine andere Frage.
Post by Marc HaberIm Bad freue ich
mich über meinen Anker Soundcore 2, und das ist eine
Mono-Bluetoothquäke für 40 Euro von Amazon.
Bei Badezimmerakustik wäre mir das auch egal.
Und bei GenZ sind Blootooth-Brüllwürfel, die es auch in Wohnräumen
schaffen, Badezimmerakustik herbeizuzaubern, das Nonplusultra. ;-)
Post by Marc HaberIm Alter werde ich wohl
echt anspruchslos. Es ist zum Heulen: Jetzt könnte ich mir endlich die
Anlage leisten, für die ich mit 25 weder den Raum noch das Geld gehabt
habe, aber ich zweifle daran ob ich das noch brauche.
:-)
Post by Marc HaberPost by Marcel MuellerIch würde aber ehrlich gesagt nicht versuchen, altes Zeug wie CD/DAT an
eine Multiroom-Anlage anzukabeln. Das Material muss man halt mal
digitalisieren, bevor die Laufwerke endgültig verrecken.
Das ist eine Lebensaufgabe.
Ich weiß.
Post by Marc HaberIch glaube nicht dass ich das noch
schaffe. In der Praxis kommen 98 % der von mir gehörten Musik aus
Spotify und die Schätzchen die Spotify nicht hat höre ich halt nicht
mehr. Traurig, aber so ist es.
Genau das ändert sich nach der Digitalisierung. Man hat wieder
/bequemen/ Zugriff darauf. Ich brauche kein Musik-Abo. Ich habe auch so
genug (mehrere 10k). Von dem Geld gehe ich lieber mal was Essen. ;-)
Post by Marc HaberPost by Marcel MuellerDanach steht es
übers Netz immer zur Verfügung, ohne jedes mal durch die Wohnung laufen
zu müssen. Ist halt einmal ziemlich Arbeit, aber machen muss man es
früher oder später sowieso. (Habe kürzlich einige hundert CDs
durchgeschoben.)
Ich kann es einfach auch bleiben lassen. Selbst wenn ich Kinder hätte
würden die sich nach meinem Ableben nicht mehr für diese
Hinterlassenschaft interessieren, und da ich kinderlos bin
interessiert sich eh niemand.
Hmm, ja. Mit der Argumentation könnte man natürlich so einiges rasieren.
Post by Marc HaberPost by Marcel MuellerVor allem bei DAT würde ich mich dran halten, die Dinger kennen sich mit
verrecken besonders gut aus. Und jetzt findet man vllt. noch eine
Soundkarte, die von S/P-DIF noch 1:1 aufnehmen kann.
Die Ausrüstung ist da (hat viel Geld gekostet, besonders das Gerät das
das dumme Kopierschutzbit zurücksetzen kann), aber die Zeit nicht.
Wirklich keine Zeit, oder doch eher keine Lust?
Post by Marc HaberPost by Marcel MuellerAm Ende bleibt als analoge Quelle maximal noch der Plattenspieler übrig.
Richtig, ich habe vor zwei Jahren einen USB-Plattenspieler der
300-Euro-Klasse gekauft. Der klingt sogar ganz anständig. Aber die
Zeit.
Sowas hat meine Mutter auch. Aber die meiste Zeit verstaubt auch der nur.
Post by Marc HaberIm Moment bin ich unzufrieden damit, dass ich mir nicht zutraue
zu entscheiden, ob nun
- die direkt digitale aufnahme mit dem USB-Interface vom
Plattenspieler
Einmal mit einer halbwegs gescheiten Platte probehören und los.
Alte Platten von Deutsche Grammophon machen sich ganz gut dafür. Die
sind eher niedrig ausgesteuert, so dass man alle Hintergrundgeräusche
wie eben Vorverstärker- und Quantisierungsrauschen sowie auch das
Laufgeräusch der Nadel mit Kopfhörer problemlos hören kann. Außerdem
sind diese Platten üblicherweise nicht schon beim Mastering verhunzt worden.
Wichtig beim Vergleich ist lediglich, dass man die Aufnahmen vorher auf
exakt dieselbe Wiedergabelautstärke einpegelt. Andernfalls sorgt ein
psychoakustischer Effekt dafür, das nahezu immer der Lautere gewinnt.
Post by Marc Haber- analoge Aufnahme mit dem Zoom-Recorder, im Plattenspieler entzerrt
oder
Das sollte man wenn möglich analog machen. Digital ist zwar genauer,
erhöht aber auch die Anforderungen an den ADC erheblich. Wenn man einen
so guten hat und die Verkabelung auch gut ist, OK. Aber wenn man sich
nicht sicher ist, tut man sich mit digitaler Entzerrung keinen Gefallen.
Vor allem die Anfälligkeit gegen Brummeinstreuungen ist erheblich.
Post by Marc Haber- analoge Aufnahme mit dem Zoom-Recorder unentzerrt mit
nachgecshoebener RIAA-Kennlinie in der digitalen Welt
am wenigsten schlecht klingt.
Ich würde da nicht so viel rein interpretieren. Die wenigsten Platten
sind so präzise produziert, als dass diese kleinen Unterschiede den
Ausschlag geben. Machen wir uns nichts vor, die USB-Plattendreher sind
auch nicht High-End. Dahinter jetzt einen auf Goldohr zu machen, ist
irgendwie unverhältnismäßig.
Ich selber habe noch einen alten (eher einfachen) Thorens. Entweder
nehme ich den in meinem Yamaha eingebauten (billigen) Entzerrer, oder
ich habe auch noch einen selber gebauten. Letzterer hält die Kennlinie
ziemlich genau ein, liefert in der Praxis aber vor allem nur mehr Pegel.
Der Klangunterschied ist eher unhörbar.
Post by Marc HaberPost by Marcel MuellerPost by Marc Haber(2)
Multiroom-Setup im Wohnbereich, im Wesentlichen: Wiedergabe des
Signals vom AV-Receiver synchron auch in der Küche und die
Möglichkeit, die Lautsprecher in der Küche vom Wohnzimmersofa aus
abschalen zu können.
Das bekommst du in der Bastellösung nicht ganz so leicht, wobei jedes
Linux mit Pulseaudio das durchaus out of the Box kann, incl.
Latenzkompensation. Aber das ist halt das Bedienkonzept PC und nicht
HiFi mit Fernbedienung.
Genau, das wird der FAF nicht mitmachen und die Frau wird weiterhin
das Küchenradio einschalten, das sie vor fünf Jahren irrsinnigerweise
ohne Fernbedienung gekauft hat und das ich deswegen nichtmal mit einem
Tasmota-IR-Sender aus der Ferne ausschalten kann.
Schaltbare Steckdose?
Bzgl. FAF dürfte aber auch eine Sonos erheblich Komplexität bei der
Bedienung hinzufügen.
Post by Marc HaberPost by Marcel MuellerWenn man sich allerdings von dem Konzept trennt, dass jedes Gerät eine
eigene Fernbedienung in der Wohnung emittiert, und ohnehin ein
Samrtphone mehr oder minder an der Hand festgewachsen ist, eignet sich
letzteres auch gut als Universalfernbedienung, mit um Größenordnung
besserer Ergonomie.
Das wäre mit Sonos erreichbar, ja.
Und ohne auch.
Post by Marc HaberPost by Marcel MuellerDie Multiroom-Anforderung könnte z.B. etwas in Gewichtsklasse Raspi mit
Music Player Daemon durchaus erfüllen. Man konfiguriert dann halt
verschiedene Outputs, die auf unterschiedliche Raumkombinationen ausspielen.
FAF zu niedrig. Für mich selbst, kein Thema.
Naja, ob man den (benannten) Ausgang jetzt in einer Sonos App oder eine
MPD Client-App umschaltet ist auch gerade mal egal.
Post by Marc HaberPost by Marcel MuellerHifi-Equipment hält, wie du ja
weißt, 30+ Jahre.
Wobei das seit ~ 10 Jahren echt anstrengend ist.
Entweder ist es jetzt halt wirklich mal EOL, oder es muss einmal
ordentlich instandgesetzt werden. Im meinem Umfeld läuft z.B. noch eine
Grundig R5000 + CF5500. Die ist sicher 45 Jahre alt, und ja, es waren
einige Instandsetzungen erforderlich, vor allem bei dem Tape, aber
seither ist eigentlich wieder Ruhe. Ich behaupte mal, das Zeug hält
jetzt nochmal vergleichbar lang wie die meiste aktuelle Neuware. Das ist
schon mal eine Nummer.
Post by Marc HaberWäre ich heute
nochmal in 2009, ich hätte spätestens mit dem Umzug ins eigene Haus
das Konzept "Hifi-Anlage" eingemottet, das hat sich echt totgelaufen.
Jein. So manches alte Schätzchen spielt nahezu sämtliches aktuelle Zeug
noch immer an die Wand, Heimkinoanlagen mit x Kanälen inklusive.
Post by Marc HaberDamit stirbt natürlich ein weiterer Aspekt der mein Leben maßgeblich
geprägt hat, in den 80ern war eine anständige Anlage unglaublich
wichtig.
Aber damals gab es auch noch anständige Hifi-Geschäfte bevor
die dann vom Mediamarkt geplättet wurden. Heute gibt es nur noch
"billig beim Kistenschieber" und "abgehoben+unbezahlbar".
Das stimmt nicht.
Hier hat der gute HiFi-Laden Media/Saturn um Jahrzehnte überlebt. Er hat
erst vor kurzem geschlossen, weil es halt keiner mehr machen will.
Und man bekommt auch heute noch gutes Zeug, teilweise sogar wesentlich
besser, weil sich die Technik doch weiter entwickelt hat. Das gilt
mindestens mal für alles, was mit Aktivboxen oder DSP zu tun hat. Nur
gibt es halt keine Händler mehr vor Ort. Das gilt aber auch für etliche
andere Produktkategorien. Deshalb muss man Sachen kaufen, die technisch
gut genug sind, als das man sie mit großer Wahrscheinlichkeit nicht
zurückschicken muss.
In den 80ern waren Boxen mit ±3dB vollkommen unbezahlbar. Und man hat
halt so lange die Kompromisse angehört, bis einer davon zum persönlichen
Geschmack passte und/oder die ekligen Raumresonanzen zufällig
kompensiert hat. Das kann man heute nicht mehr - das muss man heute
nicht mehr.
Post by Marc HaberDeswegen die Frage nach Ethernet, aber für Audiozeugs würde ich im
Zweifel auch noch ein abgetrenntes Legacy-Netz betreiben. Das meiste
Spielzeug hier kann eh kein WPA Enterprise und hat deswegen einen
eigenen Zugang mit WPA Personal.
So langsam verstehe ich, warum der Stand-By Verbrauch so hoch ist.
Post by Marc HaberPost by Marcel MuellerKurzum, das Zeug muss man regelmäßig wegschmeißen, oder dann
Retrofit-Komponenten zu Mondpreisen nachkaufen, falls überhaupt möglich.
Man tut also gut daran, langlebiges, wertvolles Zeug (Lautsprecher)
nicht mit wertloser Consumerelektronik in einer Kiste zu kaufen.
Softwareupdates sind natürlich ein Thema, ja.
Üblicherweise eher /kein/ Thema.
Es ist halt für die Herstelle ökonomisch kaum abbildbar, für längst
nicht mehr im Handel befindliche Geräte noch 10 Jahre lang Updates oder
sogar Upgrades (für neue Codecs etc.) bereitzustellen.
Post by Marc HaberPost by Marcel MuellerSolange wir natürlich nur über wertlose Brüllwürfel sprechen, gilt
letztere Argumentation nicht. Das bedeutet, für Küche und Schlafzimmern
muss man mglw. anders ran gehen als für ein Wohnzimmer.
Und für ein Büro. Da höre ich mehr Musik als im Wohnzimmer, unter
anderem wegen meines grundsätzlich zur Frau inkompatiblen
Musikgeschmacks.
Ist bei mir ähnlich.
Post by Marc HaberPost by Marcel MuellerPost by Marc HaberGibt
es Sonos-Geräte mit Ethernet-Anschluss?
Was willst du damit? Dann brauchst du ja doch wieder Kabel, die du nicht
verlegen willst.
Ethernet habe ich wirklich überall, selbst im Bad (dort allerdings nur
in der Mitte, nicht links und rechts).
Ah, verstehe. Dann ist das immer besser als WLAN. Falls du einen
PoE-Switch hast, könnte man sich auch das eine oder andere Netzteil
sparen, was gerade in Feuchträumen durchaus auch ein Thema sein kann.
Marcel