Discussion:
Umschalten zwischen Verstärkern und Lautsprechern
(zu alt für eine Antwort)
Peter Ostermann
2006-10-27 08:13:36 UTC
Permalink
Hallo Leute,

ein Gerät was die im Betreff ganannte Funktion bietet
gäbe es nicht im Handel, sagen übereinstimmend mein
Elektronic-Bauteile Händler und der Hifi-Händler.

Wenn eine soche Funktion benötigt wird, müsse man das
Steuergerät dafür selbst konstruieren und zusammenbauen.
Ich mag das nicht glauben, könnte es allerdings selbst aufgrund
mangelnder Kenntnisse nicht bauen.

An der Kompliziertheit der Konstruktion kann es doch wohl
nicht liegen wenn es am Markt nicht angeboten wird? Computer-Router
gibt es auch. Die müssen m.E. viel mehr können und sind inzwischen
recht preiswert zu haben.

Das Gerät was ich suche, soll nur steuern welcher von 2
Verstärkern weches der beiden Lautsprecher-Paare mit
Input beschickt. Es muß also 2 Schalter aufweisen, für
jeweils A und B Eingang bzw. Ausgang.

Kann jemand einen Tipp geben?

Schöne Grüße
Peter Ostermann
Alfred Koch
2006-10-27 12:26:09 UTC
Permalink
Post by Peter Ostermann
Hallo Leute,
ein Gerät was die im Betreff ganannte Funktion bietet
gäbe es nicht im Handel, sagen übereinstimmend mein
Elektronic-Bauteile Händler und der Hifi-Händler.
Wenn eine soche Funktion benötigt wird, müsse man das
Steuergerät dafür selbst konstruieren und zusammenbauen.
Ich mag das nicht glauben, könnte es allerdings selbst aufgrund
mangelnder Kenntnisse nicht bauen.
An der Kompliziertheit der Konstruktion kann es doch wohl
nicht liegen wenn es am Markt nicht angeboten wird? Computer-Router
gibt es auch. Die müssen m.E. viel mehr können und sind inzwischen
recht preiswert zu haben.
Das Gerät was ich suche, soll nur steuern welcher von 2
Verstärkern weches der beiden Lautsprecher-Paare mit
Input beschickt. Es muß also 2 Schalter aufweisen, für
jeweils A und B Eingang bzw. Ausgang.
Kann jemand einen Tipp geben?
Hallo, macht halt nicht jeder, bzw, normal hat man einen Verstärker
und schaltet die Quellen um.
Aber wenn Du es so machen willst, reicht dafür ein vierpoliger
Umschalter aus. Den in ein Kästchen und dann noch die entsprechenden
Buchsen dran, fertig.

V1-----o
links o----zum L1 links
V2-----o
----------
V1-----o
rechts o---zum L1 rechts
V2-----o
----------
V2-----o
links o---zum L2 links
V1-----o
----------
V2-----o
rechts o---zum L2 rechts
v1-----o
-------------------------------

Die o´s sind die Umschaltkontakte, immer oben und Mitte bzw andersrum
unten und Mitte sind geschaltet.
links die Zuleitungen zum Verstärker musst die die beiden gleichen (V1
links und unten nochmal V1 links) zusammenlöten.

Grüße..A.Koch
Peter Ostermann
2006-10-27 19:38:11 UTC
Permalink
"Alfred Koch" <***@gmx.net> schrieb

Hallo Alfred,
Post by Alfred Koch
Hallo, macht halt nicht jeder, bzw, normal hat man einen Verstärker
und schaltet die Quellen um.
Aber wenn Du es so machen willst, reicht dafür ein vierpoliger
Umschalter aus.
Muß der Umschalter nicht 6 Steckbuchsen haben? 2 Eingänge für die Verstärker
und 4 Ausgänge, für jeden Lautsprecher der 2 Lautsprecherpare einen?

Peter

Den in ein Kästchen und dann noch die entsprechenden
Post by Alfred Koch
Buchsen dran, fertig.
V1-----o
links o----zum L1 links
V2-----o
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V1-----o
rechts o---zum L1 rechts
V2-----o
----------
V2-----o
links o---zum L2 links
V1-----o
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rechts o---zum L2 rechts
v1-----o
-------------------------------
Die o´s sind die Umschaltkontakte, immer oben und Mitte bzw andersrum
unten und Mitte sind geschaltet.
links die Zuleitungen zum Verstärker musst die die beiden gleichen (V1
links und unten nochmal V1 links) zusammenlöten.
Grüße..A.Koch
Ralf Koenig
2006-10-28 07:18:10 UTC
Permalink
Post by Peter Ostermann
Hallo Alfred,
Post by Alfred Koch
Hallo, macht halt nicht jeder, bzw, normal hat man einen Verstärker
und schaltet die Quellen um. Aber wenn Du es so machen willst,
reicht dafür ein vierpoliger Umschalter aus.
Muß der Umschalter nicht 6 Steckbuchsen haben? 2 Eingänge für die
Verstärker und 4 Ausgänge, für jeden Lautsprecher der 2
Lautsprecherpare einen?
Peter
Das hast du falsch verstanden. Alfred meint mit "vierpoliger
Umschalter" z.B. sowas:

STUFENSCHALTER 4x3
Loading Image...

keine fertige Umschaltbox.

Ralf
Ralf Koenig
2006-10-28 06:59:04 UTC
Permalink
Post by Alfred Koch
Post by Peter Ostermann
[...]
Das Gerät was ich suche, soll nur steuern welcher von 2
Verstärkern weches der beiden Lautsprecher-Paare mit
Input beschickt. Es muß also 2 Schalter aufweisen, für
jeweils A und B Eingang bzw. Ausgang.
Kann jemand einen Tipp geben?
Hallo, macht halt nicht jeder, bzw, normal hat man einen Verstärker
und schaltet die Quellen um.
Aber wenn Du es so machen willst, reicht dafür ein vierpoliger
Umschalter aus. Den in ein Kästchen und dann noch die entsprechenden
Buchsen dran, fertig.
V1-----o
links o----zum L1 links
V2-----o
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V1-----o
rechts o---zum L1 rechts
V2-----o
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links o---zum L2 links
V1-----o
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V2-----o
rechts o---zum L2 rechts
v1-----o
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Die o´s sind die Umschaltkontakte, immer oben und Mitte bzw andersrum
unten und Mitte sind geschaltet.
links die Zuleitungen zum Verstärker musst die die beiden gleichen (V1
links und unten nochmal V1 links) zusammenlöten.
Das ist ein Kreuzschalter. Man kann zwischen den Kombinationen
"gerade": Verstärker1-Lautsprecherpaar1
Verstärker2-Lautsprecherpaar2

"cross" : Verstärker1-Lautsprecherpaar2
Verstärker2-Lautsprecherpaar1

hin- und herschalten.

Wenn man das ganze zum Vergleichen von Kombinationen aus 1 Verstärker
und 1 Lautsprecherpaar hernehmen will (das dürfte der häufigste
Anwendungsfall sein), ist diese Kombination nicht so geeignet, da in
jeder Schaltstellung jeder der Verstärker mit einem LS-Paar verbunden
ist. Man muss also immer einen Verstärker ausschalten oder leise drehen,
damit man nur die gewünschte Kombination hört. Und damit kann man nur
noch eingeschränkt gut vergleichen, weil immer ein Einschaltvorgang
dazwischen liegt oder die Lautstärke neu eingestellt werden muss.

Mein Vorschlag (siehe anderes Posting im Thread) hat daher zwei
Umschalter und nennt auch zwei heute recht preiswerte, aber wohl nur
noch gebraucht erhältliche Fertig-Produkte (Canton Combi 300/600
Control-Unit).

Ralf
Gerhard Bugaev
2006-10-27 14:35:25 UTC
Permalink
Post by Peter Ostermann
Das Gerät was ich suche, soll nur steuern welcher von 2
Verstärkern weches der beiden Lautsprecher-Paare mit
Input beschickt. Es muß also 2 Schalter aufweisen, für
jeweils A und B Eingang bzw. Ausgang.
Kann jemand einen Tipp geben?
Ich hoffe, ich kann Dir folgen:

Ich habe einen Stereo-Verstärker sowie einen (schwachen)
DolbyDigital-Verstärker. Für Filme wollte ich über alle 5 Lautsprecher
hören, für den reinen Musikgenuß wollte ich nur mit
dem Stereoverstärker + den Frontspeaker (Hifi-Boxen) hören.

Es gibt so genannte Lautsprecher-Umschaltboxen, mit denen man 2 Paar LS
an einen Verstärker anschließen kann, der nur 1 LS-Buchse besitzt. Ich
habe die Umschaltbox so 'mißbraucht', dass ich die zwei Verstärker an
die Umschaltbox angeschlossen habe und von dort den Frontspeaker
verbunden.

Somit bekommt der Frontspeaker wahlweise die Signale vom DD-Verstärker
oder Stereoverstärker.

Ich hoffe, es ist das, was du meinst. Wenn nicht, dann Verzeihung.
Solche Konstruktionen sind immer verwirrend :-)

Gerhard.
Jürgen Brandt
2006-10-27 15:15:00 UTC
Permalink
Post by Gerhard Bugaev
Post by Peter Ostermann
Das Gerät was ich suche, soll nur steuern welcher von 2
Verstärkern weches der beiden Lautsprecher-Paare mit
Input beschickt. Es muß also 2 Schalter aufweisen, für
jeweils A und B Eingang bzw. Ausgang.
Es gibt so genannte Lautsprecher-Umschaltboxen, mit denen man 2 Paar LS
an einen Verstärker anschließen kann, der nur 1 LS-Buchse besitzt. Ich
habe die Umschaltbox so 'mißbraucht', dass ich die zwei Verstärker an
die Umschaltbox angeschlossen habe und von dort den Frontspeaker
verbunden.
Gerhard.
Bei Umschaltpulten ist darauf zu achten, dass zu keinem Zeitpunkt
eine Verbindung zu beiden Verstärker über die Lautsprecher besteht,
auch nicht während des Schaltvorganges.
Es gibt z.B. geeignete Drehschalter.

Ich glaube Peter will nicht selber umschalten, sondern der Schalter
soll auf ein vorhandenes Signal selbstständig reagieren.

Jürgen
Peter Ostermann
2006-10-27 19:30:53 UTC
Permalink
Post by Jürgen Brandt
Ich glaube Peter will nicht selber umschalten, sondern der Schalter
soll auf ein vorhandenes Signal selbstständig reagieren.
Hallo Jürgen,

das wäre natürlich das non plus ultra.

Diese Lösung ist natürlich dann problematisch wenn
man versehentlich mal beide Verstärker eingeschaltet hat.

Grüße
Peter
Martin
2006-11-01 07:17:17 UTC
Permalink
Post by Gerhard Bugaev
Ich habe einen Stereo-Verstärker sowie einen (schwachen)
DolbyDigital-Verstärker. Für Filme wollte ich über alle 5 Lautsprecher
hören, für den reinen Musikgenuß wollte ich nur mit
dem Stereoverstärker + den Frontspeaker (Hifi-Boxen) hören.
Möglichkeit:

alles über den 5.1 Verstärker spielen, und die Stereo- Endstufe am
Pre- out der überzüchteten "Wollmilchsau" anschließen.

Dann gehen auch mal 5.1 Musik- DVDs über den guten Verstärker.
Peter Sauter
2006-10-27 18:15:37 UTC
Permalink
Post by Peter Ostermann
Hallo Leute,
ein Gerät was die im Betreff ganannte Funktion bietet
gäbe es nicht im Handel, sagen übereinstimmend mein
Elektronic-Bauteile Händler und der Hifi-Händler.
Wo soll umgeschaltet werden zwischen verschiedenen Verstärkern zum LS
oder ein Verstärker auf verschiedene LS ? Für letzteres gibt es
was von Rotel und von Dodocus (http://www.dodocus.de/highend.htm) inkl.
Impedanzanpassungen für die meheren LS. Ist aber nicht billig.
--
Autor der deutschen U.S. Robotics FAQ http://usrfaq.koepke.net/usrfaq.txt
Peter Ostermann
2006-10-27 19:55:25 UTC
Permalink
"Peter Sauter" <***@ngi-box.de> schrieb

Hallo Peter,
Post by Peter Sauter
Wo soll umgeschaltet werden zwischen verschiedenen Verstärkern zum LS
oder ein Verstärker auf verschiedene LS ?
Zum Verständnis:

Ich habe eine eine alte Braun-Anlage mit 2 Canton Boxen
und demnächst zusätzlich eine Micro-Anlage mit zugehörignen Boxen.

Ich möchte alternativ schalten können
(z.B. um die Sound-Qualität zu vergleichen und dafür nicht
jedesmal umstöpseln zu müssen):

1. Braun-Anlage mit Boxen der Micro-Anlage
2. Micro-Anlage mit Canton Boxen
3. Braun-Anlage mit Canton Boxen (wie bis jetzt)
4. Micro-Anlage mit den zugehörigen Boxen

also eigentlich ein völlig simples Erfordernis das sich ergibt
wenn man 2 Verstärker wechselweise mit 2 Lautsprecherpaaren
verwenden will.

Peter
Peter Sauter
2006-10-28 07:02:18 UTC
Permalink
Post by Peter Ostermann
Hallo Peter,
Post by Peter Sauter
Wo soll umgeschaltet werden zwischen verschiedenen Verstärkern zum LS
oder ein Verstärker auf verschiedene LS ?
Ich habe eine eine alte Braun-Anlage mit 2 Canton Boxen
und demnächst zusätzlich eine Micro-Anlage mit zugehörignen Boxen.
Ich möchte alternativ schalten können
(z.B. um die Sound-Qualität zu vergleichen und dafür nicht
Für solche A:B-Klangvergleiche ist es IMHO besser, wenn man bei den
Lautsprecherkabeln passende Banana-Stecker verwendet. Dann kann man
schnell zwischen verschiedenen Boxen und Anlagen umstecken.
Bei den Hifi-Workshops/Vorführungen beim Hifi-Händler etc. wirds ja auch
so gemacht und damit sind auch Klangvergleiche gut möglich. Das hält
sich dann auch preislich im Rahmen. Vorraussetzung ist natürlich das die
Boxen für Bananas geeignet sind (meistens ist aus CE-Schutzgründen noch
ein Plastiknippel dahinter draufgepappt den man aber leicht entfernen
kann.) Die LS-Kabel können dann bei den Verstärkern verbleiben. Es wird
dann noch zwischen den Boxen gewechselt.
--
Autor der deutschen U.S. Robotics FAQ http://usrfaq.koepke.net/usrfaq.txt
Ralf Koenig
2006-10-28 09:16:52 UTC
Permalink
Post by Peter Sauter
Post by Peter Ostermann
Hallo Peter,
Post by Peter Sauter
Wo soll umgeschaltet werden zwischen verschiedenen Verstärkern zum LS
oder ein Verstärker auf verschiedene LS ?
Ich habe eine eine alte Braun-Anlage mit 2 Canton Boxen
und demnächst zusätzlich eine Micro-Anlage mit zugehörignen Boxen.
Ich möchte alternativ schalten können
(z.B. um die Sound-Qualität zu vergleichen und dafür nicht
Für solche A:B-Klangvergleiche ist es IMHO besser, wenn man bei den
Lautsprecherkabeln passende Banana-Stecker verwendet. Dann kann man
schnell zwischen verschiedenen Boxen und Anlagen umstecken.
Bei den Hifi-Workshops/Vorführungen beim Hifi-Händler etc. wirds ja auch
so gemacht und damit sind auch Klangvergleiche gut möglich.
Also für den Hifi-Händler dürfte es sich schon lohnen, in ein
vernünftiges Umschaltpult zu investieren, anstatt dauernd durch den
Laden zu flitzen, um die Geräte umzustecken - das eignet sich eher als
Show-Einlage, um zu zeigen, wie bemüht man um dem Kunden ist.

"Schatzi, jetzt hat sich der Händler so viel Mühe gegeben, lass uns die
neuen Boxen *hier* kaufen."

Der klangliche Einfluss eines Umschaltpultes geht gegen Null.
Es bleibt allerdings der pychologische Einfluss, wenn man ein
Umschaltpult benutzt:

Kunde: "Ohh, da ist ein 100-EUR-Umschaltpult zwischen einem Verstärker
zu 1000 EUR und einem Boxenset zu 1800 EUR, das beeinflusst den Klang
ganz massiv! Ich höre den Einfluss der Isolierungen und
Plastik-Wahlknöpfe (beliebigen anderen Voodoo-Talk hier) ganz deutlich
raus. Können Sie das nicht mal direkt anschließen?" -> Händler flitzt

Kunde: "Ja, JETZT klingt es schon VIIIEL besser, sehr viel luftiger und
präsenter!"

Weiterer Grund gegen das Umschaltpult: Der Kunde könnte angesichts der
Vielfalt verwirrt werden oder merken, dass die Unterschiede gar nicht so
groß sind - dass vielleicht sogar preiswerte Boxen gut klingen können.

Bessere Strategie für den Händler: Einmal kurz zuhören (Anforderungen
des Kunden: z.B. "Ich will Boxen, die klein sind, zu meinen
Kirschholz-Möbeln passen und die gut klingen. Maximal 1000 EUR.") und
Kunden ganz genau einschätzen (Wie ist er angezogen? Mit welchem Auto
ist er gekommen? Wieviel würde er wirklich ausgeben? Will er die gleich
mitnehmen?). Und dann zwei "maßgeschneiderte" Boxensets empfehlen, eins
bei 4/5 des Preises, eins bei 6/5. Dazu kommt der übliche Terz, welche
Boxen man gerade da hat, und welche man erst bestellen müsste.

Klar, wenn man die Empfehlung immer gleich auf 1-2 Geräte beschränkt,
kann man auch mal umstecken.

Hifi-Geräte zu verkaufen (gerade im preisintensiven Bereich) ist aus
meiner Sicht zum Großteil Psychologie in Form von Show, Design und
Verkaufsstrategie, der eigentliche Klang tritt relativ zu diesen
Faktoren in den Hintergrund.
Post by Peter Sauter
Das hält
sich dann auch preislich im Rahmen. Vorraussetzung ist natürlich das die
Boxen für Bananas geeignet sind (meistens ist aus CE-Schutzgründen noch
ein Plastiknippel dahinter draufgepappt den man aber leicht entfernen
kann.) Die LS-Kabel können dann bei den Verstärkern verbleiben. Es wird
dann noch zwischen den Boxen gewechselt.
Was spricht denn gegen so ein kleines Umschaltpult? Das ist direkt für
diesen Zweck gemacht und heute recht preiswert erhältlich:
Canton Combi 300 Control-Unit

(Details siehe anderes Posting)

Natürlich ist es mit seinen 10 Verstärkereingängen und 10
Lautsprecherausgängen deutlich überdimensioniert, wenn man wie der OP
nur mal 2 Verstärker an 2 LS-Paaren testen will, aber wenn man nicht
basteln will/kann und eben auch wirklich nicht(!) umstecken will, halte
ich es für den Gebrauchtpreis um 30 EUR für eine ganz gute Wahl.

Und so etwas in der Form (dann vielleicht als Canton Combi 600
Control-Unit oder äquivalent) würde ich auch bei jedem Hifi-Händler
erwarten, um wirklich vergleichen zu können.

Oder was spricht gegen dieses Umschaltpult? (gerade erst gefunden)
Ensing Speaker Selector Box SPS-900
Ebay 190043568309
Eingänge für 2 Stereo-Verstärker
Ausgänge für 6 Stereo-Lautsprecherpaare

Ralf
Gernot Pruenster
2006-10-28 15:39:52 UTC
Permalink
Post by Ralf Koenig
und
Kunden ganz genau einschätzen (Wie ist er angezogen? Mit welchem Auto
ist er gekommen? Wieviel würde er wirklich ausgeben? Will er die gleich
mitnehmen?).
Uh-Oh! Das kann ordentlich in die Hose gehen. Was schliesst denn der
Verkauefer wenn der Kunde mit dem Fahrrad gekommen ist, Jeans und
T-Shirt traegt?
Post by Ralf Koenig
Hifi-Geräte zu verkaufen (gerade im preisintensiven Bereich) ist aus
meiner Sicht zum Großteil Psychologie in Form von Show, Design und
Verkaufsstrategie, der eigentliche Klang tritt relativ zu diesen
Faktoren in den Hintergrund.
Das allerdings stimmt sicherlich.

Schoene Gruesse,
Gernot.
Hubert Barth
2006-10-28 16:19:13 UTC
Permalink
Post by Gernot Pruenster
Uh-Oh! Das kann ordentlich in die Hose gehen. Was schliesst denn der
Verkauefer wenn der Kunde mit dem Fahrrad gekommen ist, Jeans und
T-Shirt traegt?
Das er höchtwahrscheinlich nichts größeres mitnehmen wird ;-)
--
Hubert
Peter Sauter
2006-10-28 17:37:09 UTC
Permalink
Post by Ralf Koenig
Post by Peter Sauter
Für solche A:B-Klangvergleiche ist es IMHO besser, wenn man bei den
Lautsprecherkabeln passende Banana-Stecker verwendet. Dann kann man
schnell zwischen verschiedenen Boxen und Anlagen umstecken.
Bei den Hifi-Workshops/Vorführungen beim Hifi-Händler etc. wirds ja
auch so gemacht und damit sind auch Klangvergleiche gut möglich.
Also für den Hifi-Händler dürfte es sich schon lohnen, in ein
vernünftiges Umschaltpult zu investieren, anstatt dauernd durch den
Laden zu flitzen, um die Geräte umzustecken - das eignet sich eher als
Show-Einlage, um zu zeigen, wie bemüht man um dem Kunden ist.
Ich kenne auch einen Hifi-Händler der ein Umschaltpult verwendet, aber
das lohnt sich dann wirklich nur wenn man zig Boxen im A:B-Vergleich in
der Vorführung parat haben will. Es geht aber auch mit ein paar
LS-Kabeln und Bananas. Das kommt aufs Hifi-Studio halt an.
Ich würde das jetzt nicht überstrapazieren was man vorziehen sollte.
Beides ist gut machtbar. Das ist aber nur die halbe Miete. Man kommt
nicht drumrum das ganze nochmal in den eigenen 4 Wänden probezuhören.
Seriöse Händler haben auch da kein Probleme wenn einem dann die Box
nicht gefällt und er eine andere Box dann nimmt.
Post by Ralf Koenig
Post by Peter Sauter
Das hält sich dann auch preislich im Rahmen. Vorraussetzung ist
natürlich das die Boxen für Bananas geeignet sind (meistens ist aus
CE-Schutzgründen noch ein Plastiknippel dahinter draufgepappt den man
aber leicht entfernen kann.) Die LS-Kabel können dann bei den
Verstärkern verbleiben. Es wird dann noch zwischen den Boxen gewechselt.
Was spricht denn gegen so ein kleines Umschaltpult? Das ist direkt für
Canton Combi 300 Control-Unit
Die Umschaltpulte sollte eine passende Impedanzanpassung für die LS
haben sonst wird das nix. Das kostet allerdings ein bissl mehr bzw.
erfordert passende Elektronik. Ich weiss nicht ob das diese Control-Unit
von Canton hat. Die von Dodocus und Rotel hat eine passende
Impedanzanpassung. Deswegen sind die auch ein bissl teuerer als ein
einfacher mechanischer Umschalter.
--
Autor der deutschen U.S. Robotics FAQ http://usrfaq.koepke.net/usrfaq.txt
Ralf Koenig
2006-10-28 17:50:11 UTC
Permalink
Post by Peter Sauter
Post by Ralf Koenig
Was spricht denn gegen so ein kleines Umschaltpult? Das ist direkt für
Canton Combi 300 Control-Unit
Die Umschaltpulte sollte eine passende Impedanzanpassung für die LS
haben sonst wird das nix. Das kostet allerdings ein bissl mehr bzw.
erfordert passende Elektronik. Ich weiss nicht ob das diese Control-Unit
von Canton hat. Die von Dodocus und Rotel hat eine passende
Impedanzanpassung. Deswegen sind die auch ein bissl teuerer als ein
einfacher mechanischer Umschalter.
Wenn man genau hinschaut, sieht man bei beiden Canton-Pulten zumindest
einen Schalter für eine 4R/8R-Anpassung.

Ralf
Martin Trautmann
2006-10-30 10:57:16 UTC
Permalink
Post by Ralf Koenig
Der klangliche Einfluss eines Umschaltpultes geht gegen Null.
Glaub' ich nicht - denn selbst wenn das Umschaltpult klanglich neutral
waere, so klingen zwei unterschiedliche Lautsprecher schon allein durch
deren Wirkungsgrade unterschiedlich (laut). Von daher muss mindestens
eines der Lautsprecherausgangspaare mit Widerstaenden abgleichbar sein,
besser aber gleich beide/alle.

Schoenen Gruss
Martin
Rudi Fischer
2006-10-30 11:51:17 UTC
Permalink
Post by Martin Trautmann
Post by Ralf Koenig
Der klangliche Einfluss eines Umschaltpultes geht gegen Null.
ACK, entsprechende (Langzeit-)Qualitaet der Schalter/Relais
vorausgesetzt.
Post by Martin Trautmann
Glaub' ich nicht - denn selbst wenn das Umschaltpult klanglich neutral
waere, so klingen zwei unterschiedliche Lautsprecher schon allein durch
deren Wirkungsgrade unterschiedlich (laut).
ACK, und dabei *gewinnt* sehr haeufig der *lautere*.
Auch daher eben der Rat, Entscheidungen i m m e r erst
im eigenen Hoerraum zu treffen.
Post by Martin Trautmann
Von daher muss mindestens
eines der Lautsprecherausgangspaare mit Widerstaenden abgleichbar sein,
besser aber gleich beide/alle.
Das ist keine so gute Idee:

Vorwiderstaende (zur Anpassung unterschiedlicher Wirkungsgrade
sicher im Bereich von einigen Ohm) haben normalerweise starke
Auswirkungen auf den Klang: Der individuelle Verlauf der Impedanz
der LS wird dabei auf ihren Frequenzgang quasi *abgebildet* (in
Bereichen hoher LS-Impedanz ist die Daempfung eben
entsprechend geringer, der LS bleibt also relativ *lauter*).

Solche Einfluesse betreffen zB den Bereich von

- Resonanzen
- Trennfrequenzen der Passiv-Weiche
- Wirkungsgrad-Anpassungen der Weichen-Zweige

Eine evtl erforderliche Pegelanpassung muss daher vor der
Endstufe erfolgen.

Rudi Fischer
--
...and may good music always be with you
Martin Trautmann
2006-10-30 13:01:31 UTC
Permalink
Post by Rudi Fischer
Vorwiderstaende (zur Anpassung unterschiedlicher Wirkungsgrade
sicher im Bereich von einigen Ohm) haben normalerweise starke
Auswirkungen auf den Klang: Der individuelle Verlauf der Impedanz
der LS wird dabei auf ihren Frequenzgang quasi *abgebildet* (in
Bereichen hoher LS-Impedanz ist die Daempfung eben
entsprechend geringer, der LS bleibt also relativ *lauter*).
Solche Einfluesse betreffen zB den Bereich von
- Resonanzen
- Trennfrequenzen der Passiv-Weiche
- Wirkungsgrad-Anpassungen der Weichen-Zweige
Eine evtl erforderliche Pegelanpassung muss daher vor der
Endstufe erfolgen.
Wie lautet dein praktischer Tipp, eine solche in der hier genannten
Aufgabenstellung einzubauen?

Beim Wechsel vom einen zum anderen Verstaerer am gleichen Lautsprecher
ist das schon ueber den Lautstaerkeregler relativ einfach moeglich
(wobei als Signalquelle geeignete Messfrequenzen sowie ein Messmikro fuer
den Pegel hilfreich sein duerften).

Aber schon beim Wechsel von einem Lautsprecher zum anderen am gleichen
Verstaerker ist das fast unmoeglich, wenn man nicht permanent nachregeln
will.

Schoenen Gruss
Martin
Rudi Fischer
2006-10-30 15:43:32 UTC
Permalink
[LS-A/B-Vergleich]
Post by Martin Trautmann
Post by Rudi Fischer
Eine evtl erforderliche Pegelanpassung muss daher vor der
Endstufe erfolgen.
Wie lautet dein praktischer Tipp, eine solche in der hier genannten
Aufgabenstellung einzubauen?
Fuer den Heimgebrauch reicht es IMO voellig aus am Amp
nachzuregeln. Urteile ueber LS faellt man dort ja nicht im
A/B-Vergleich bei definiertem Pegel sondern durch zeitlich
ausgedehntes *Einhoeren* mit unterschiedlichem Material
- und eben auch Pegel.

*Semiprofessionell* muesste man wohl so etwas
http://www.provide.net/~djcarlst/abx_rm2.htm
um eine Pegelanpassung (synchron umschaltbare, exakt
abgeglichene Pufferstufen zwischen Pre- und Poweramp
bzw im Monitor-/Effektweg) erweitern.

Professionelle Umschaltpulte (*jeder Amp mit jeder Quelle/
jedem Lautsprecher*, die Preise will man vermutlich gar nicht
wissen...) sollten aehnlich (komplex) aufgebaut sein. Rainer?
Post by Martin Trautmann
Beim Wechsel vom einen zum anderen Verstaerer am gleichen Lautsprecher
ist das schon ueber den Lautstaerkeregler relativ einfach moeglich
(wobei als Signalquelle geeignete Messfrequenzen sowie ein Messmikro fuer
den Pegel hilfreich sein duerften).
Aber schon beim Wechsel von einem Lautsprecher zum anderen am gleichen
Verstaerker ist das fast unmoeglich, wenn man nicht permanent nachregeln
will.
Auch wenn der OP darauf bestehen sollte: Ich seh hier
(ausserhalb eines professionellen Vorfuehr-/Messraums)
irgendwie das Problem nicht.

Rudi Fischer
--
...and may good music always be with you
Andreas Hünnebeck
2006-11-01 16:54:10 UTC
Permalink
Post by Rudi Fischer
Post by Martin Trautmann
Von daher muss mindestens
eines der Lautsprecherausgangspaare mit Widerstaenden abgleichbar sein,
besser aber gleich beide/alle.
Vorwiderstaende (zur Anpassung unterschiedlicher Wirkungsgrade
sicher im Bereich von einigen Ohm) haben normalerweise starke
Auswirkungen auf den Klang: Der individuelle Verlauf der Impedanz
der LS wird dabei auf ihren Frequenzgang quasi *abgebildet* (in
Bereichen hoher LS-Impedanz ist die Daempfung eben
entsprechend geringer, der LS bleibt also relativ *lauter*).
Full Ack.
Post by Rudi Fischer
Solche Einfluesse betreffen zB den Bereich von
- Resonanzen
- Trennfrequenzen der Passiv-Weiche
- Wirkungsgrad-Anpassungen der Weichen-Zweige
Jupp. Je welliger der Impedanzgang, desto mehr wird der Frequenzgang
verändert. Oft macht sich das als leichte Loudness bemerkbar, weil
die Impedanz im Bereich der Resonanzfrequenz der Basschassis hoch
ist und zu hohen Frequenzen ebenfalls ansteigt. Und wo die Impedanz
hoch ist wird weniger gedämpft, also ist der Pegel höher.

Das ist auch eine Erklärung dafür, warum Single-ended Class-A
Röhrenendstufen einen volleren Klang liefern als schnöde
Transistorendstufen: die Ausgangsimpedanz ist deutlich höher.
In der Stereophile gab es mal einen Artikel, wo der Autor
das bemerkt hatte und dann einfach einen 1 Ohm Widerstand
zwischen Transistorendsrtufe und Box eingeschleift hatte -
danach war der Klang dem eines solchen Röhrenverstärkers sehr
ähnlich.
Post by Rudi Fischer
Eine evtl erforderliche Pegelanpassung muss daher vor der
Endstufe erfolgen.
Genau.

Tschau
Andreas
--
Andreas Hünnebeck | email: ***@gmx.de
----- privat ---- | www : http://www.huennebeck-online.de
PGP-Key: http://www.huennebeck-online.de/public_keys/pgp_andreas.asc
GPG-Key: http://www.huennebeck-online.de/public_keys/andreas.asc
Martin Klaiber
2006-11-02 15:07:55 UTC
Permalink
Post by Andreas Hünnebeck
Das ist auch eine Erklärung dafür, warum Single-ended Class-A
Röhrenendstufen einen volleren Klang liefern als schnöde
Transistorendstufen: die Ausgangsimpedanz ist deutlich höher. In der
Stereophile gab es mal einen Artikel, wo der Autor das bemerkt hatte
und dann einfach einen 1 Ohm Widerstand zwischen Transistorendsrtufe
und Box eingeschleift hatte - danach war der Klang dem eines solchen
Röhrenverstärkers sehr ähnlich.
Und in der Funkschau gab es mal eine Bauanleitung für einen Verstärker
mit Stromausgang, der explizit damit 'beworben' wurde, dass er über
diese Loudnessfunktion den Klang der Lautsprecher verbessere, wobei
der Autor speziell Breitbänder im Visier hatte.

Kürzlich laß ich übrigens, dass die Quad-II mit ihrem 15-Ohm-Ausgang an
die ESL-57 angeschlossen werden sollten, dabei fällt die Impedanz der
ESL-57 von einigen zig Ohm bei 100Hz stetig bis unter 2 Ohm bei etwa
20kHz ab. Entweder wollte man bewusst diesen Höhenabfall, um den Klang
ausgeglichener zu machen (die ESL-57 haben ja nur wenig Bass, aber mit
modernen Verstärkern durchaus spritzige Höhen), oder vielleicht wollte
man eine Art Leistungsanpassung, die Quad-II lieferten ja nur etwa 15
Watt IIRC. Oder gäbe es noch eine andere Erklärung?

Ralf Koenig
2006-10-27 21:05:41 UTC
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Post by Peter Ostermann
Hallo Leute,
ein Gerät was die im Betreff ganannte Funktion bietet
gäbe es nicht im Handel, sagen übereinstimmend mein
Elektronic-Bauteile Händler und der Hifi-Händler.
Wie macht der Hifi-Händler das dann in seinem "Show-Room"?
Post by Peter Ostermann
Wenn eine soche Funktion benötigt wird, müsse man das
Steuergerät dafür selbst konstruieren und zusammenbauen.
Ich mag das nicht glauben, könnte es allerdings selbst aufgrund
mangelnder Kenntnisse nicht bauen.
An der Kompliziertheit der Konstruktion kann es doch wohl
nicht liegen wenn es am Markt nicht angeboten wird? Computer-Router
gibt es auch. Die müssen m.E. viel mehr können und sind inzwischen
recht preiswert zu haben.
Das Gerät was ich suche, soll nur steuern welcher von 2
Verstärkern weches der beiden Lautsprecher-Paare mit
Input beschickt. Es muß also 2 Schalter aufweisen, für
jeweils A und B Eingang bzw. Ausgang.
Kann jemand einen Tipp geben?
Du willst also sowas?
(Die GND-Leitungen muss man sich dazudenken.)

Verstärker1_R \ / Lautsprecherpaar1_R
Verstärker1_L \\ // Lautsprecherpaar1_L
\\ //
SW1===SW2
// \\
Verstärker2_R // \\ Lautsprecherpaar2_R
Verstärker2_L / \ Lautsprecherpaar2_L

SW1 : "Verstärker-Auswahl-Schalter
SW2 : Boxen-Auswahl-Schalter

Es geht immer nur genau eine Kombination.

Und das als Fertiggerät? Versuch mal sowas wie:
Canton Combi 300 Control-Unit
* Ebay 260039426656 - 28.27 EUR

Gibt's auch noch größer als Canton Combi 600 Control-Unit
* Ebay 160042453980 - Preis =< 70 EUR
* Ebay 250036326421 - arg mitgenommen, 5.50 EUR

Nur ein paar Kabel mit solchen Boxensteckern (Cent-Artikel bei Reichelt,
Schraubversion "LSMW RT", "LSMW SW" einfach mit Schraubenzieher
montieren) müsstest du dir noch selber bauen.

Ralf

PS. "Canton Combi" nannte sich auch eine von Cantons 2.1-Boxen-Serien.
Ralf Koenig
2006-10-28 08:54:00 UTC
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Post by Peter Ostermann
Hallo Leute,
ein Gerät was die im Betreff ganannte Funktion bietet
gäbe es nicht im Handel, sagen übereinstimmend mein
Elektronic-Bauteile Händler und der Hifi-Händler.
Wenn eine soche Funktion benötigt wird, müsse man das
Steuergerät dafür selbst konstruieren und zusammenbauen.
Ich mag das nicht glauben, könnte es allerdings selbst aufgrund
mangelnder Kenntnisse nicht bauen.
An der Kompliziertheit der Konstruktion kann es doch wohl
nicht liegen wenn es am Markt nicht angeboten wird? Computer-Router
gibt es auch. Die müssen m.E. viel mehr können und sind inzwischen
recht preiswert zu haben.
Das Gerät was ich suche, soll nur steuern welcher von 2
Verstärkern weches der beiden Lautsprecher-Paare mit
Input beschickt. Es muß also 2 Schalter aufweisen, für
jeweils A und B Eingang bzw. Ausgang.
Kann jemand einen Tipp geben?
Hier haben wir noch ein Gerät, das genau passend aussieht:

Ensing Speaker Selector Box SPS-900
Ebay 190043568309

Eingänge für 2 Stereo-Verstärker
Ausgänge für 6 Stereo-Lautsprecherpaare

Ralf
Peter Ostermann
2006-10-28 13:49:32 UTC
Permalink
Post by Ralf Koenig
Ensing Speaker Selector Box SPS-900
Ebay 190043568309
Eingänge für 2 Stereo-Verstärker
Ausgänge für 6 Stereo-Lautsprecherpaare
Ralf
Hallo Ralf,

gute Tipps. So komme ich weiter.
Danke.

Peter
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