Discussion:
Option Boards für Accuphase E307
(zu alt für eine Antwort)
Ulrich F. Heidenreich
2017-01-09 15:25:33 UTC
Permalink
Moinsens!

Irgendwie mag ich es nicht, wenn ein Gerät ungenutzte Steckplätze hat
:-). So auch mein von euch hier empfohlener E307. Am ehesten lachte
mich da ein D/A-Wandler an, später vielleicht auch noch ein Phono-Board.

Soweit, sogut!

Im E307er Handbuch steht, das wären der DAC-10 und der AD-10. Somit
sollten die zwei auf jeden Fall passen. Beide sind aber offensichtlich
nicht mehr lieferbar; auch die Elektrobucht gibt nichts mehr her. Zum
DAC-20 heißt es dagegen in lesbaren (Die Japanischen kann ich nicht
entziffern :-) Quellen "Single Board only".

Und damit gerate ich ins Grybeln. Was mag dieses "Single Board only"
genau bedeuten: "Wenn DAC-20 drin, dann gar kein zweites Board mehr"?
Oder nur "Maximal ein DAC-20, in den zweiten Slot passte aber immer
noch ein anderes (hier also Phono-) Modul"?

TIA,
Ulrich
--
Wer Interesse an KEF XQ10, KEF R500 und/oder Tannoy Precision 6.1 hat,
möge sich mit seiner Preisvorstellung an mich wenden. Ich brauch Platz
für die Revolution XT8F …
Markus Elsken
2017-01-09 17:23:54 UTC
Permalink
Moin!
Post by Ulrich F. Heidenreich
Zum
DAC-20 heißt es dagegen in lesbaren (Die Japanischen kann ich nicht
entziffern :-) Quellen "Single Board only".
Korrekt, davon kann der E-307 (und auch die anderen Modelle mit
Sternchen) nur ein Exemplar vertragen.

mfg Markus
Ulrich F. Heidenreich
2017-01-10 09:19:40 UTC
Permalink
Post by Markus Elsken
Moin!
Post by Ulrich F. Heidenreich
Zum
DAC-20 heißt es dagegen in lesbaren (Die Japanischen kann ich nicht
entziffern :-) Quellen "Single Board only".
Korrekt, davon kann der E-307 (und auch die anderen Modelle mit
Sternchen) nur ein Exemplar vertragen.
*Davon*? Oder wenn er steckt, nur ein Slot nutzbar?

CU!
Ulrich
Markus Elsken
2017-01-10 17:52:26 UTC
Permalink
Moin!
Post by Ulrich F. Heidenreich
*Davon*? Oder wenn er steckt, nur ein Slot nutzbar?
Soweit ich weiss, ist nur ein Wandler nutzbar, parralel kann noch eine
Phono- oder Line-Platine betrieben werden. Aber genau müsste man das mal
bei Accuphase direkt anfragen. In Deutschland dürfte da PIA in
Weiterstadt zuständig sein.

mfg Markus
Ulrich F. Heidenreich
2017-01-11 11:11:34 UTC
Permalink
Post by Markus Elsken
Post by Ulrich F. Heidenreich
*Davon*? Oder wenn er steckt, nur ein Slot nutzbar?
Soweit ich weiss, ist nur ein Wandler nutzbar, parralel kann noch eine
Phono- oder Line-Platine betrieben werden.
Genau da ist es ziemlich schwammig. Ein eBay-Verkäufer hat mir auch
bestätigt, daß neben seinem DAC-20 kein anderes Modul passt. Ein
Accuphase-Fachhändler mailte mir jenes PDF, welches auch irgendwie
irreführend ist: <http://invalid.de/option_board.pdf>. Zumindest ich
werde draus nicht schlau: Bedeutet das "Single Board only", was aus
anderen Quellen zu lesen ist, nun C1 oder C2?
Post by Markus Elsken
Aber genau müsste man das mal bei Accuphase direkt anfragen.
Scheint so. Falls da nicht auch nur diese interprationsfähigen Listen
kommen. Ich hatte auf Erfahrungswerte von Nutzern gehofft. Was ich immer
mache, wenn ich im Usenet frage.

CU!
Ulrich
--
In 11 Monaten und 14 Tagen ist Weihnachten.
Programme, soviel ihr wollt; Preise, die ihr selbst bestimmt:
Schaut einfach mal auf ftp://warez.invalid.de rein
Stellt euch vor, es ist Mittwoch und keiner geht hin!
Markus Elsken
2017-01-11 13:48:53 UTC
Permalink
Moin!
Post by Ulrich F. Heidenreich
Bedeutet das "Single Board only", was aus
anderen Quellen zu lesen ist, nun C1 oder C2?
Ganz offiziell: C1. Es ist aus Stromversorgungsgründen nur ein DAC
nutzbar, danaben darf aber noch ein Line- oder ein Phonoboard. Wobei das
Line-Board ja wohl rein passiv ist :D

mfg Markus
Ulrich F. Heidenreich
2017-01-11 14:17:23 UTC
Permalink
Post by Markus Elsken
Post by Ulrich F. Heidenreich
Bedeutet das "Single Board only", was aus
anderen Quellen zu lesen ist, nun C1 oder C2?
Ganz offiziell: C1.
Offizielle Quelle?
Post by Markus Elsken
Es ist aus Stromversorgungsgründen nur ein DAC nutzbar
Von der Stromversorgungskapazität schreibt in der Tat auch die Anleitung
zum E307. Da allerdings nur auf den DAC-10 bezogen. Wenn man das bloß
nur sicher auf neuere DACs interpolieren könnte …

Zum Ausprobieren wäre mir das allerdings zu teuer. Denn eigentlich™
brauche ich gar keinen DAC, da mein Denon DLNA-Client ja auch analog
ausgeben kann. Es reizt mich einfach, nur mal mit einem dieser Option-
Boards rumzuspielen, also nicht den DAC im Denon zu nutzen.

CU!
Ulrich

P.S.: Gerade schreibt mir ein Accuphase-Händler aus Hamburg, bereits der
AD-20 sei zu neu für meinen 307. Und will mir zu 6500€ deswegen einen
aktuellen E370 anbieten, in den auch aktuelle Option Boards passen.
Meinen 307er könne er für 1500€ in Zahlung nehmen, sodaß ich "nur" 5000€
für den neuen bezahlte. Alles Halsabschneider!

Einer aus Dortmund bat mich um Rückruf, er wisse da eine Alternative zu
diesen Optionboards. Welche, wollte er mir nicht verraten …
Markus Elsken
2017-01-11 16:11:30 UTC
Permalink
Moin!
Post by Ulrich F. Heidenreich
Offizielle Quelle?
PIA Deutschland, der offizielle Accuphase-Importeur.
Post by Ulrich F. Heidenreich
Von der Stromversorgungskapazität schreibt in der Tat auch die Anleitung
zum E307. Da allerdings nur auf den DAC-10 bezogen. Wenn man das bloß
nur sicher auf neuere DACs interpolieren könnte …
Gilt für alle DACs, also -10, -20, -30 und -40.
Post by Ulrich F. Heidenreich
P.S.: Gerade schreibt mir ein Accuphase-Händler aus Hamburg, bereits der
AD-20 sei zu neu für meinen 307. Und will mir zu 6500€ deswegen einen
aktuellen E370 anbieten, in den auch aktuelle Option Boards passen.
Meinen 307er könne er für 1500€ in Zahlung nehmen, sodaß ich "nur" 5000€
für den neuen bezahlte. Alles Halsabschneider!
PIA bestätigte, dass der E-307 alle DACs verkraftet. Und bei so einem
Händler wäre ich vorsichtig ;-)

mfg Markus
Ulrich F. Heidenreich
2017-01-11 16:26:07 UTC
Permalink
Post by Markus Elsken
Post by Ulrich F. Heidenreich
Offizielle Quelle?
PIA Deutschland, der offizielle Accuphase-Importeur.
Aussage von denen oder nur Deine Interpretation der Liste?
Post by Markus Elsken
Post by Ulrich F. Heidenreich
Von der Stromversorgungskapazität schreibt in der Tat auch die Anleitung
zum E307. Da allerdings nur auf den DAC-10 bezogen. Wenn man das bloß
nur sicher auf neuere DACs interpolieren könnte …
Gilt für alle DACs, also -10, -20, -30 und -40.
Danke. Da habe ich mir gerade auf eBay-Kleinanzeigen auf (noch?)
Verdacht einen DAC-20 geschossen.
Post by Markus Elsken
Post by Ulrich F. Heidenreich
P.S.: Gerade schreibt mir ein Accuphase-Händler aus Hamburg, bereits der
AD-20 sei zu neu für meinen 307. Und will mir zu 6500€ deswegen einen
aktuellen E370 anbieten, in den auch aktuelle Option Boards passen.
Meinen 307er könne er für 1500€ in Zahlung nehmen, sodaß ich "nur" 5000€
für den neuen bezahlte. Alles Halsabschneider!
PIA bestätigte, dass der E-307 alle DACs verkraftet. Und bei so einem
Händler wäre ich vorsichtig
*Der* kann mich gar nicht meinen. Und auch der Dortmunder
(http://www.analog-hifi.de) scheint nur auf Reibach aus zu sein. Beide
mögen jenen mit Leuten machen, die mal eben 5 bis 10 Mille locker auf
der Hand haben.

CU!
Ulrich
Markus Elsken
2017-01-11 17:17:44 UTC
Permalink
Moin!
Post by Ulrich F. Heidenreich
Aussage von denen
Korrekt. Ein kurzer Anruf dort beseitigte alle Unklarheiten ;-)

mfg Markus
Ulrich F. Heidenreich
2017-01-12 10:45:42 UTC
Permalink
Post by Markus Elsken
Post by Ulrich F. Heidenreich
Aussage von denen
Korrekt. Ein kurzer Anruf dort beseitigte alle Unklarheiten
Danke.
Ich habe sie dagegen angemailt und bis jetzt noch keine Antwort.

CU!
Ulrich
--
Nein.
René Schuster
2017-01-12 18:57:07 UTC
Permalink
Post by Ulrich F. Heidenreich
Im E307er Handbuch steht, das wären der DAC-10 und der AD-10. Somit
sollten die zwei auf jeden Fall passen. Beide sind aber
offensichtlich nicht mehr lieferbar; auch die Elektrobucht gibt
nichts mehr her. Zum DAC-20 heißt es dagegen in lesbaren (Die
Japanischen kann ich nicht entziffern :-) Quellen "Single Board
only".
Die Boards stammen aus der digitalen Steinzeit. Wenn Du sie nicht gerade
für ein paareurofufzich bekommst ist es wohl rausgeschmissenes Geld.
--
rs
Ulrich F. Heidenreich
2017-01-13 10:08:07 UTC
Permalink
Post by René Schuster
Post by Ulrich F. Heidenreich
Im E307er Handbuch steht, das wären der DAC-10 und der AD-10.
Die Boards stammen aus der digitalen Steinzeit.
Der gesamte Accuphase auch.
Post by René Schuster
Wenn Du sie nicht gerade
für ein paareurofufzich bekommst ist es wohl rausgeschmissenes Geld.
Also war auch das Geld für den E307 rausgeschmissen? Langsam glaube
ich fast sogar daran, ich hätte wohl genausogut meinen A757 MK2 wieder
exhumieren können.

CU!
Ulrich
Markus Elsken
2017-01-13 20:26:04 UTC
Permalink
Moin!
Post by Ulrich F. Heidenreich
Also war auch das Geld für den E307 rausgeschmissen? Langsam glaube
ich fast sogar daran, ich hätte wohl genausogut meinen A757 MK2 wieder
Nein. Mit anständigen Boxen und einem anständigen Hörraum (!) machen die
Accus richtig Spass. Mit Schuhkartons, die irgendwo oben auf dem Schrank
liegen, weniger. Aber das Problem besteht auch bei den Pios...

mfg Markus
Ulrich F. Heidenreich
2017-01-14 09:46:25 UTC
Permalink
Post by Markus Elsken
Post by Ulrich F. Heidenreich
Also war auch das Geld für den E307 rausgeschmissen? Langsam glaube
ich fast sogar daran, ich hätte wohl genausogut meinen A757 MK2 wieder
Nein. Mit anständigen Boxen und einem anständigen Hörraum (!)
Schenke mir einen und ich richte ihn entsprechend ein.
Post by Markus Elsken
machen die Accus richtig Spass. Mit Schuhkartons, die irgendwo oben auf
dem Schrank liegen, weniger.
Wann kriegts Du endlich das Bild aus dem Kopf, was die Situation zeigte,
als die Karat 60 aus Platzgründen auf den Schrank mussten?

Was den DAC-20 angeht, habe ich da wohl hauptsächlich den Namen bezahlt.
Gestern ist das Board gekommen und ich habe mal den im Denon DNP730AE
eingebauten Wandler (== Analogstrippe zum E307) mit dem DAC-20 (==
Toslink vom Denon) verglichen. Null Unterschied.

CU!
Ulrich
--
In 11 Monaten und 11 Tagen ist Weihnachten.
Programme, soviel ihr wollt; Preise, die ihr selbst bestimmt:
Schaut einfach mal auf ftp://warez.invalid.de rein
Stellt euch vor, es ist Samstag und keiner geht hin!
Başar Alabay
2017-01-15 08:58:49 UTC
Permalink
Post by Ulrich F. Heidenreich
Post by Markus Elsken
machen die Accus richtig Spass. Mit Schuhkartons, die irgendwo oben auf
dem Schrank liegen, weniger.
Wann kriegts Du endlich das Bild aus dem Kopf, was die Situation zeigte,
als die Karat 60 aus Platzgründen auf den Schrank mussten?
Das kriegt man nicht mehr aus dem Kopf. Das ist ein Usenet-NG-Trauma.

B. Alabay
--
http://www.thetrial.de/
ケディエ・ばく・ハヤテ・あんら
Ulrich F. Heidenreich
2017-01-15 11:02:57 UTC
Permalink
Post by Başar Alabay
Post by Ulrich F. Heidenreich
Post by Markus Elsken
machen die Accus richtig Spass. Mit Schuhkartons, die irgendwo oben auf
dem Schrank liegen, weniger.
Wann kriegts Du endlich das Bild aus dem Kopf, was die Situation zeigte,
als die Karat 60 aus Platzgründen auf den Schrank mussten?
Das kriegt man nicht mehr aus dem Kopf. Das ist ein Usenet-NG-Trauma.
Dabei haben sie, leicht nach unten angewinkelt, gar nicht mal so übel
geklungen. Andersrum irritieren mich jetzt die alten Needle, die schon
seit längerem unmittelbar links und rechts vom in der linken Zimmerecke
stehendem Fernseher zwecks Wiedergabe des Fernsehtons aufgebaut sind:
Gestern Abend beim Tatort hat doch jemand ganz vernehmlich an die rechte
Zimmerwand geklopft; weit außerhalb der rechten Needle.

Ob ich wohl mal an diese Raum*schmal*seite allen Stereodreickprinzipien
zum Trotz die R500 stellen sollte? ASCII-Art:

.------------FFFFFFFF-----.
|N TV N |Klopf
| |
| |
| R500 |
| |
| |
| |
| Hörplatz |
| |
| |
| |
| R500 |
T |
T |
| |
`---TTT-------------------´

N=Needle. TV=Fernseher. T=Tür. F=Fenster. "Klopf": Da hat gestern
Oberleutnant Eisner angeklopft. Ich war ganz baff.

Aber ich schweife vom Thema ab. Hier behauptete ja jemand, der DAC-10
sei dermaßen DAC-Steinzeit, daß ich mir nicht allzuviel davon erhoffen
solle. Da der E307 aus derselben Steinzeit stamme, wäre mein Schluss,
daß auch der längst nicht mehr "State of the Art" sei. Egal, wo die
Lautsprecher stehen :-p

CU!
Ulrich

P.S.: Außerdem sind die Karat 60 keine Schuhkartons, sondern
Minikühlschränke. Vom "Wumms" bisher das Beste, was ich hatte.
Daniel Mandic
2017-01-26 12:05:31 UTC
Permalink
Post by Ulrich F. Heidenreich
.------------FFFFFFFF-----.
Post by Ulrich F. Heidenreich
N TV N |Klopf
|
|
R500 |
|
|
|
Hörplatz |
|
|
|
R500 |
T |
T |
Post by Ulrich F. Heidenreich
|
`---TTT-------------------´
N=Needle. TV=Fernseher. T=Tür. F=Fenster. "Klopf": Da hat gestern
Oberleutnant Eisner angeklopft. Ich war ganz baff.
Ein phasenverschobenes Signal (echtes Klopfen an Tür nachbearbeitet)??
Das klingt bei Rauschtönen als ob ein Staubsauger an den Chassis dran
wäre...
Wahrscheinlich bekommst du darüber Auskunft wenn du beim "Tatort"
Produktionsteam per E-mail nachfragst.

Oberleutnant Eisner.... :) (wers'n das?)
--
Daniel Mandic
Bernd Laengerich
2017-01-26 12:23:15 UTC
Permalink
Post by Daniel Mandic
Ein phasenverschobenes Signal (echtes Klopfen an Tür nachbearbeitet)??
Evtl. Q-Sound. Hör Dir mal "Amused To Death" von Roger Waters an...

Bernd
--
Meine Glaskugel ist mir leider unvorhersehbarerweise vom Balkon gefallen.
P.Liedermann in defa
Daniel Mandic
2017-01-27 00:21:54 UTC
Permalink
Post by Bernd Laengerich
Amused To Death
Super Nummer! (noch nie, echt noch nie gehort bis jetzt)
Ich bin zwar kein großer Pink Floyd Enthusiast, aber die können Musik
machen. Hatte aber alle Pink Floyd CD einmal.... bevor mir meine
Audio-CD Kollektion entwendet wurde.
Irgendwelche akustischen Effekte sind mir jetzt aber nicht aufgefallen,
bei der Nummer?!

Q-Sound? War da nicht die 'Madonnna', mit ihrer "Immaculate Collection"?
Das war bzw. ist, Q-Sound. Sonst fällt mir zum Thema Q-Sound nichts
weiteres ein.


P.S.: Die neueren Nummern von Pink Floyd (ohne Waters Indianer) sind
auch sehr gut! (Keyboard-Synthesizersound und Gitarre!)
--
Daniel Mandic
Ulrich F. Heidenreich
2017-01-27 13:17:19 UTC
Permalink
Post by Daniel Mandic
Q-Sound? War da nicht die 'Madonnna', mit ihrer "Immaculate Collection"?
Das war bzw. ist, Q-Sound. Sonst fällt mir zum Thema Q-Sound nichts
weiteres ein.
Hatte nicht auch Chris Rea auf seinem Auberge sowas? Das Sück, wo man
eine Flasche durch den Raum kullern und ihn die Tür zuschlagen, zum
Wagen gehen und wegfahren hört.

Daß allerdings ein Tatort in Q-sound produziert worden wäre, wäre mir
neu. Eher liegt es an der "kreativen" Aufstellung der Boxen. Irgendwann
schleppe ich deswegen auch mal die KEF an die Schmalseite.

CU!
Ulrich
--
In 10 Monaten und 28 Tagen ist Weihnachten.
Programme, soviel ihr wollt; Preise, die ihr selbst bestimmt:
Schaut einfach mal auf ftp://warez.invalid.de rein
Stellt euch vor, es ist Freitag und keiner geht hin!
Daniel Mandic
2017-01-28 14:34:52 UTC
Permalink
Post by Ulrich F. Heidenreich
Daß allerdings ein Tatort in Q-sound produziert worden wäre, wäre mir
neu. Eher liegt es an der "kreativen" Aufstellung der Boxen.
Irgendwann schleppe ich deswegen auch mal die KEF an die Schmalseite.
Ein Klopfen, Türklopfen... kann schon mal räumlich schwierig zu
zuordnen sein und eigenartig klingen.
IMHO lag und liegt das eher an der technischen Umsetzung des
Effekte-Teams (Mikroaufstellung, Qualität der Hardware) und an der
sauberen Abbildung deiner LS.
Das Mikro war vielleicht entgegen der Tür ausgerichtet (Fernsehzuseher
soll im Mittelpunkt stehen) und kann, wenn's kein Richtmikrofon ist,
auch noch Schallerignisse von hinten aufnehmen... deine/unsere
Psychoaksutik hat das dann richtig interpretiert...
Da geht's mehr um den Klang selbst, schätz ich mal, als daß der Schall
wirklich hinter deinen LS erklingen würde.

War die Tür hinter der Kamera? ...vielleicht ist es auch nur
technisches Überbleibsel einer Dolby Surround zu Stereo 2.0
Konvertierung?!!?
--
Daniel Mandic
Ulrich F. Heidenreich
2017-01-28 14:49:47 UTC
Permalink
Post by Daniel Mandic
Post by Ulrich F. Heidenreich
Daß allerdings ein Tatort in Q-sound produziert worden wäre, wäre mir
neu. Eher liegt es an der "kreativen" Aufstellung der Boxen.
Irgendwann schleppe ich deswegen auch mal die KEF an die Schmalseite.
Ein Klopfen, Türklopfen... kann schon mal räumlich schwierig zu
zuordnen sein und eigenartig klingen.
Aber sowas von eigenartig! Zumeist spielt sich das Streogeschehen
zwischen den Boxen ab, bei guten vielleicht auch noch geringfüigig
rechts und links davon. Aber gleich so weit außerhalb, daß ich fast
gemeint hätte, der Nachbar hätte an die Wand rund zwei Meter rechts
der rechten Box geklopft?

CU!
Ulrich
--
In 10 Monaten und 27 Tagen ist Weihnachten.
Programme, soviel ihr wollt; Preise, die ihr selbst bestimmt:
Schaut einfach mal auf ftp://warez.invalid.de rein
Stellt euch vor, es ist Samstag und keiner geht hin!
Ulrich F. Heidenreich
2017-01-26 15:19:50 UTC
Permalink
Post by Daniel Mandic
Oberleutnant Eisner.... :) (wers'n das?)
Der Macker von der Bibi.

HTH,
Ulrich
René Schuster
2017-01-15 16:17:52 UTC
Permalink
Post by Ulrich F. Heidenreich
Post by René Schuster
Post by Ulrich F. Heidenreich
Im E307er Handbuch steht, das wären der DAC-10 und der AD-10.
Die Boards stammen aus der digitalen Steinzeit.
Der gesamte Accuphase auch.
Im Analogbereich hat sich hauptsächlich das Preis-/Leistungsverhältnis
verbessert, soll heißen heute muss man für die Qualität von Annodazumal
erheblich weniger auf den Tisch legen.

Im Digitalbereich hingegen gab es die aktuellen Qualitäten damals[tm]
noch gar nicht.
--
rs
Andreas Bockelmann
2017-01-15 19:20:22 UTC
Permalink
Post by René Schuster
Im Analogbereich hat sich hauptsächlich das Preis-/Leistungsverhältnis
verbessert, soll heißen heute muss man für die Qualität von Annodazumal
erheblich weniger auf den Tisch legen.
Ich hätte es anders ausgedrückt: Die Menschen sind nicht mehr bereit einen
Voodoo-Faktor mitzubezahlen.
--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
F/V +49-3221-1143516
Ulrich F. Heidenreich
2017-01-16 10:54:00 UTC
Permalink
Post by René Schuster
Post by Ulrich F. Heidenreich
Post by René Schuster
Post by Ulrich F. Heidenreich
Im E307er Handbuch steht, das wären der DAC-10 und der AD-10.
Die Boards stammen aus der digitalen Steinzeit.
Der gesamte Accuphase auch.
Im Analogbereich hat sich hauptsächlich das Preis-/Leistungsverhältnis
verbessert, soll heißen heute muss man für die Qualität von Annodazumal
erheblich weniger auf den Tisch legen.
Warum hat man mir dann hier einen Accuphase empfohlen, wenn ich
Vergleichbares heute für erheblich weniger Geld bekäme? Außerdem glaube
ich nicht dran. Sowohl bei meinem Pioneer A757 als auch dem E307: Sowas
gibt's heute gar nicht mehr. Und falls doch, zu "Liebhaberpreisen".
Post by René Schuster
Im Digitalbereich hingegen gab es die aktuellen Qualitäten damals[tm]
noch gar nicht.
Das vermeine ich leider jetzt auch beim DAC-20 festegstellt zu haben.
Der DAC, der in meinem Denon werkelt, scheint mir kein Deut schlechter.

CU!
Ulrich
--
In 11 Monaten und 9 Tagen ist Weihnachten.
Programme, soviel ihr wollt; Preise, die ihr selbst bestimmt:
Schaut einfach mal auf ftp://warez.invalid.de rein
Stellt euch vor, es ist Montag und keiner geht hin!
Ralph Angenendt
2017-01-16 16:38:12 UTC
Permalink
Post by Ulrich F. Heidenreich
Warum hat man mir dann hier einen Accuphase empfohlen, wenn ich
Vergleichbares heute für erheblich weniger Geld bekäme?
Hat man ja nicht.

Ralph
--
His goal in life was to be an echo
Daniel Mandic
2017-01-16 12:11:53 UTC
Permalink
Post by René Schuster
Im Analogbereich hat sich hauptsächlich das
Preis-/Leistungsverhältnis verbessert, soll heißen heute muss man für
die Qualität von Annodazumal erheblich weniger auf den Tisch legen.
Was nicht zwangsläufig eine bessere Qualität hervor gerufen hat.
#Digitale Kastl'n, die man hin und wieder mit einem 'turn it off and on
again' begegnen muß um z.B. weiter fern sehen zu können und weiteren
digitalen Spässchen (Update damit was geht usw. usf...), hätte man in
den Siebzigern und Achtzigern zum Händler zurück gebracht weil
OFFENSICHTLICH was kaputt ist ;-))

Das Analoge drumherum ist heute weitaus günstiger, da hast schon recht.
Aber mitunter auch weitaus schäbiger.
Ich hab hier einen Teufel Aktiv-Sub der neuen Generation (wie's
aussieht). Dessen Analog-Elektronik ist ein Kompromiss (also eine
billigste Asien-Wunderschaltung).
Post by René Schuster
Im Digitalbereich hingegen gab es die aktuellen Qualitäten damals[tm]
noch gar nicht.
Das versteh ich jetzt nicht, sonst reicht ja immer schon CD-Qualität um
alles alte Analoge an die Wand zu spielen ;-). Soviel konnte Accuphase
wohl in sein digital-optionboard einbringen (denn mehr braucht es
bekanntlich ja nicht)!?
24bit96khZ u.dgl. (was das option-board ohne hinzusehen IMHO kann...)
ist sowieso schon Voodoo.... und MP3 und Co. ist ja wohl
(mittlerweile....) nicht besser eingestuft als 16bit/44.1kHz??

Ein heutiges 70€ digital wunderkast'l (die Formate die er kann bekommt
man auf dem Papier ausgedruckt weil am Gerät kein Platz mehr ist um
alle drauf zu bekommen ;-)) mit einem Accuphase DA-Wandler inkl. seiner
Analogelektronik zu vergleichen, ist schon etwas hochtrabend.

Accuphase digitalboard und MP3 hören? Naja, es gibt auch Millionäre die
im Dreck wühlen ;-)
--
Daniel Mandic
Ulrich F. Heidenreich
2017-01-15 15:15:56 UTC
Permalink
Post by René Schuster
Post by Ulrich F. Heidenreich
Im E307er Handbuch steht, das wären der DAC-10 und der AD-10. Somit
sollten die zwei auf jeden Fall passen. Beide sind aber
offensichtlich nicht mehr lieferbar; auch die Elektrobucht gibt
nichts mehr her. Zum DAC-20 heißt es dagegen in lesbaren (Die
Japanischen kann ich nicht entziffern :-) Quellen "Single Board
only".
Derweil scheint es ich herauskristallisiert zu haben, daß "Single Board
only" nicht mit "Wenn DAC 20 steckt, dann geht nur noch ein Board",
sondern "Von den DAC 20 bitte nur ein Exemplar, zwei gehen nicht" zu
übersetzen wäre
Post by René Schuster
Die Boards stammen aus der digitalen Steinzeit. Wenn Du sie nicht gerade
für ein paareurofufzich bekommst ist es wohl rausgeschmissenes Geld.
Was ist mit dem AD30? Da der wohl neben den inzwischen eingetroffenen
DAC-20 passen würde, reizt mich auch der. Aber nicht zum Accuphase-
Hartvergoldet-Preis. Was hält deswegen die werte Gemeinde von
<https://www.amazon.de/Accuphase-AD-30-Analog-Option-Equalizer/dp/B01J5Z0CTO>?

Weniger vom Board als vom Händler. Ein Schweisstechnik(!)-Fritze, der
einen exorbitant niedrigen Preis macht, vor Kauf per Mail kontaktiert
sein will und "recht lange" Lieferzeiten hat. Ich darf's zwar nicht
laut sagen, aber leise denken: Beschafft der vom LKW gefallene Ware
nach Auftrag?

CU!
Ulrich
--
In 11 Monaten und 10 Tagen ist Weihnachten.
Programme, soviel ihr wollt; Preise, die ihr selbst bestimmt:
Schaut einfach mal auf ftp://warez.invalid.de rein
Stellt euch vor, es ist Sonntag und keiner geht hin!
René Schuster
2017-01-15 16:19:22 UTC
Permalink
Post by Ulrich F. Heidenreich
Post by René Schuster
Die Boards stammen aus der digitalen Steinzeit. Wenn Du sie nicht gerade
für ein paareurofufzich bekommst ist es wohl rausgeschmissenes Geld.
Was ist mit dem AD30?
Was genau willst Du jetzt mit einem ADC?
--
rs
Markus Elsken
2017-01-15 17:39:51 UTC
Permalink
Moin!
Post by René Schuster
Was genau willst Du jetzt mit einem ADC?
Es gibt Zuspieler, die nur einen digitalen Ausgang haben. Hier ist z.B.
ein AppleTV 3 im System, der via HDMI mit dem Beamer und via Toslink mit
dem Verstärker verbunden ist.

mfg Markus
Ulrich F. Heidenreich
2017-01-16 10:48:38 UTC
Permalink
Post by René Schuster
Post by Ulrich F. Heidenreich
Post by René Schuster
Die Boards stammen aus der digitalen Steinzeit. Wenn Du sie nicht gerade
für ein paareurofufzich bekommst ist es wohl rausgeschmissenes Geld.
Was ist mit dem AD30?
Was genau willst Du jetzt mit einem ADC?
Nichts. Die Bezeichnung ist irrefürgend. Eher sollte das Ding "PP30"
oder so heißen. Also AD30/AD30 statt prähistorischem AD10. Rate mal,
warum mich die Bestückung *beider* Slots interessierte. Rate mal,
welche beiden Eingänge dem E307 (oder gar allen Accuphasen?) fehlen.

Kein Digitaleingang wäre bei einem solch alten Gerät noch erklärlich;
aber in der Preis/Leistungsklasse kein Phono-Pre hat mich denn doch
überrascht.

CU!
Ulrich
--
In 11 Monaten und 9 Tagen ist Weihnachten.
Programme, soviel ihr wollt; Preise, die ihr selbst bestimmt:
Schaut einfach mal auf ftp://warez.invalid.de rein
Stellt euch vor, es ist Montag und keiner geht hin!
Daniel Mandic
2017-01-16 12:52:43 UTC
Permalink
Post by Ulrich F. Heidenreich
Kein Digitaleingang wäre bei einem solch alten Gerät noch erklärlich;
aber in der Preis/Leistungsklasse kein Phono-Pre hat mich denn doch
überrascht.
Alt? Schallplatten sind seit 1994-1995 ausverkauft. Dein Gerät ist
mind. 10 Jahre jünger... wieso sollte da noch ein Phono-Pre onboard
sein?

Ich finde die Optionboards genial! Da kann man sich das genau abstimmen
wie man es braucht. Auch wenn es wahrscheinlich "noch bessere"
Phono-Pres als das Accuphase Optionboard gibt, würde ich als Besitzer
eines E307 eine Accuphase MC-Pre Option bevorzugen ;-). Gehört einfach
zu einem Vollverstärker (auch 2017!!) dazu, da hast schon recht Ulrich!
Als relativ... (ich hätte nie diese Linn-Vorstufe mit MC an meiner
Anlage hören sollen...) zufriedener Rotel MC-Pre Hörer, kann das mit
dem Accu nur besser werden ;-)

Beim Digitalen würde ich eher auf eine Option verzichten können. Geht
mir der Sound von meinem Digital-Zuspieler mal auf die Nerven, kann ich
kurzerhand ein neues Quellgerät kaufen. Das Optionboard bleibt (außer
wenn ich es verabschiede) immer der gleiche digitale und analoge Käse.
Ausnahme: Moderne Multirrroom Geschichten und diverseste
Zuspieler-Varianten von überall und für mobile trennbar... kurz gesagt:
Firlefanz (IMO), könnte so ein Digitalboard verkraften. Aber das kann
man auch mit einem anderen D/A-Kästchen (mit RCA-Out) realisieren....
Dann kann man auch den Sound, Features, Bedienung etc., wie zuvor beim
CD-Player schon genannt, verabschieden/ändern wenn's nicht mehr passen
sollte.
--
Daniel Mandic
Ulrich F. Heidenreich
2017-01-16 14:02:51 UTC
Permalink
Post by Daniel Mandic
Post by Ulrich F. Heidenreich
Kein Digitaleingang wäre bei einem solch alten Gerät noch erklärlich;
aber in der Preis/Leistungsklasse kein Phono-Pre hat mich denn doch
überrascht.
Alt? Schallplatten sind seit 1994-1995 ausverkauft. Dein Gerät ist
mind. 10 Jahre jünger... wieso sollte da noch ein Phono-Pre onboard
sein?
Um Schallplattten zu hören. Die gibt es sogar bis heute noch. Und bei
vielen Herstellernfinden sich Phono-Eingänge nur gerade mal nicht im
Einstiegsmodell.
Post by Daniel Mandic
Ich finde die Optionboards genial! Da kann man sich das genau abstimmen
wie man es braucht. Auch wenn es wahrscheinlich "noch bessere"
Phono-Pres als das Accuphase Optionboard gibt, würde ich als Besitzer
eines E307 eine Accuphase MC-Pre Option bevorzugen ;-).
Jain. Gleichgute, externe dürften billiger sein.
Post by Daniel Mandic
Gehört einfach
zu einem Vollverstärker (auch 2017!!) dazu, da hast schon recht Ulrich!
Eigentlich störten mich nur die leeren Slots ;-). Man kennt mich ja als
Prinzipienreiter.
Post by Daniel Mandic
Beim Digitalen würde ich eher auf eine Option verzichten können.
Da war's u.a. auch Neugierde. Marantz CD67 SE per (leider durch einen
Cinchstrippenunfall zerlegtem) Audioausgang klang runder als via Billig-
Chinakästchen. Wobei auch dieses mit Nichten durch schlechte Qualität
auffiel, obwohl nur "low-endige" 16,85€ gekostet.

Analog vom Denon DNP730AE in den Yamaha-Amp klang flacher als digital in
den im Yamaha verbauten DAC. Am E307 egal, ob nun Analog ab DAC im Denon
oder digital via Option-Board eingespielt: Kein Unterschied.

CU!
Ulrich
--
In 11 Monaten und 9 Tagen ist Weihnachten.
Programme, soviel ihr wollt; Preise, die ihr selbst bestimmt:
Schaut einfach mal auf ftp://warez.invalid.de rein
Stellt euch vor, es ist Montag und keiner geht hin!
Daniel Mandic
2017-01-16 22:57:32 UTC
Permalink
Post by Ulrich F. Heidenreich
Um Schallplattten zu hören. Die gibt es sogar bis heute noch. Und bei
vielen Herstellernfinden sich Phono-Eingänge nur gerade mal nicht im
Einstiegsmodell.
Die werden IMO immer seltener. Mein fetter Pioneer Multi-Wuzzi
Dolby-Surround Receiver hat MM und sogar MC.
Mag sein, daß die Übergangszeit überwunden ist und man wieder vermehrt
auf Phono-Pre setzt... MM zumindest.
Post by Ulrich F. Heidenreich
Post by Daniel Mandic
Ich finde die Optionboards genial! Da kann man sich das genau
abstimmen wie man es braucht. Auch wenn es wahrscheinlich "noch
bessere" Phono-Pres als das Accuphase Optionboard gibt, würde ich
als Besitzer eines E307 eine Accuphase MC-Pre Option bevorzugen
;-).
Jain. Gleichgute, externe dürften billiger sein.
Leider weiß ich über Accuphase nichts aus der Praxis zu berichten.
Insgesamt stützt sich mein dürftiges Wissen über Accuphase eher auf
Testberichte....
Ich würd auch gern ein mal, die immer wieder gelobten CD-Player aus dem
Hause Accuphase probehören :) (mir reicht CD-Klang... auch wenn die
Platte besser klingen kann als CD....: ist so wie mit den
heruntergedrehten Treble-Reglern.... irgendwann fallen dir die
gedämpften Höhen und der ausgehöhlte Raum nicht mehr so auf bzw. man
hört es irgendwann gleich gut... die CD).
Post by Ulrich F. Heidenreich
Eigentlich störten mich nur die leeren Slots ;-). Man kennt mich ja
als Prinzipienreiter.
Wie weit gehen die Option-Boards runter, vom Baujahr her, bzw. was sind
die ältesten Boards die noch funken in deinem E307?
Post by Ulrich F. Heidenreich
Da war's u.a. auch Neugierde. Marantz CD67 SE per (leider durch einen
Cinchstrippenunfall zerlegtem) Audioausgang klang runder als via
Billig- Chinakästchen.
Ein Mini-NAIM im Philips-Edelschmiede "Gehäuse" ;-)

Ein Kumpel von mir (ehemalige Kunde...) hat einmal sein "modernes"
Philips Urgestein mit 2xTDA1541 CD-Spieler mit zu mir mitgenommen und
gegen den... meinen SONY CDP-X 779ES antreten lassen.
Das nenn ich CD-Sound! Der CD67SE spielt wahrscheinlich so ähnlich auf.
Post by Ulrich F. Heidenreich
Wobei auch dieses mit Nichten durch schlechte
Qualität auffiel, obwohl nur "low-endige" 16,85€ gekostet.
Die meisten CD-Player überstehen bei mir den Nervigkeits-Test nicht.
Da hör ich lieber 192kbit MP3's auf einem High-End Wandler, weil die
Signalverarbeitung trotz schlechteren Quell-Materials einfach besser
ist ;-)!!
Post by Ulrich F. Heidenreich
Analog vom Denon DNP730AE in den Yamaha-Amp klang flacher als digital
in den im Yamaha verbauten DAC. Am E307 egal, ob nun Analog ab DAC im
Denon oder digital via Option-Board eingespielt: Kein Unterschied.
Das wird auch daran liegen, was du als besser einstufst.
Ohne Musikalität, kann man sich meistens nur noch mit
Meßwert-Ergebnissen behelfen ;-) (man hört schlicht und ergreifend
einfach nichts.... weil man nicht weiß, WAS, und WIE man es mit dem
Gehör abgreifen soll).
Es geht nicht darum, wie gut ein CD-Player z.B. ein Orchester
darstellen kann.... sondern darum, wie wenig er das Quellmaterial
beschädigt (Phasenverschiebungen und passt-schon Schaltungen...) ;-)
und wie gut der Sound abgestimmt ist.
Manche alte Technics CD-Player sind/waren dsbzg. sehr gut unterwegs....
und spielten mir damals (~1999) meinen neuesten SACD-Player in der
1000€ Klasse (im Showroom) an die Wand. Ich ging einfach nur raus aus
dem Showroom und ließ den Kunden mit seinem Jog-Shuttle Technics walten
und schalten.... den besseren Klang vom Technics vernahm ich auch
draussen, ein paar Meter weiter an der Bud'l (am Verkaufsstand) ;-)
...und nickte nur.
--
Daniel Mandic
Peter Sauter
2017-01-17 05:17:03 UTC
Permalink
Post by Daniel Mandic
Post by Ulrich F. Heidenreich
Da war's u.a. auch Neugierde. Marantz CD67 SE per (leider durch einen
Cinchstrippenunfall zerlegtem) Audioausgang klang runder als via
Billig- Chinakästchen.
Ein Mini-NAIM im Philips-Edelschmiede "Gehäuse" ;-)
Ein Kumpel von mir (ehemalige Kunde...) hat einmal sein "modernes"
Philips Urgestein mit 2xTDA1541 CD-Spieler mit zu mir mitgenommen und
gegen den... meinen SONY CDP-X 779ES antreten lassen.
Das nenn ich CD-Sound! Der CD67SE spielt wahrscheinlich so ähnlich auf.
Der Sound eines Marantz CD63/63SE/63KI( hatte ich selbst) und Cd67er
Serie wird primär durch seine Ausgangsfilterstufe und den
Koppelkondensantoren (mit seinem Verzerrungsverhalten durch fehlende
Vorspannung) bestimmt. Das ist halt das "Marantz" Firmensounding.
Das bedeutet aber nicht, daß der Sound besser sein könnte, wie viele
Tuningmaßnahmen an diesen Marantzplayern zeigen.
Primär erachte ich die Clockschaltung am DAC des 1Bitlers im CD63er ein
Fehlkonstruktion (siehe Servicemanual).

Zu den Tuningoptionen siehe:
http://www.tnt-audio.com/clinica/cd67.html
Post by Daniel Mandic
Die meisten CD-Player überstehen bei mir den Nervigkeits-Test nicht.
Manche alte Technics CD-Player sind/waren dsbzg. sehr gut unterwegs....
Welches Modell ? Also mein erste CD-Player war von Technics und im
Vergleich zum CD63KI für mich zu hell abgestimmt und damit mein
damaligen A/B Nervigkeitstest nicht bestanden. Das war ein SL-770A Modell
wenn ich mich richtig erinnere.
Daniel Mandic
2017-01-17 10:58:46 UTC
Permalink
Post by Peter Sauter
Der Sound eines Marantz CD63/63SE/63KI( hatte ich selbst) und Cd67er
Serie wird primär durch seine Ausgangsfilterstufe und den
Koppelkondensantoren (mit seinem Verzerrungsverhalten durch fehlende
Vorspannung) bestimmt. Das ist halt das "Marantz" Firmensounding.
Das bedeutet aber nicht, daß der Sound besser sein könnte, wie viele
Tuningmaßnahmen an diesen Marantzplayern zeigen. Primär erachte ich
die Clockschaltung am DAC des 1Bitlers im CD63er ein Fehlkonstruktion
(siehe Servicemanual).
http://www.tnt-audio.com/clinica/cd67.html
Welches Modell ? Also mein erste CD-Player war von Technics und im
Vergleich zum CD63KI für mich zu hell abgestimmt und damit mein
damaligen A/B Nervigkeitstest nicht bestanden. Das war ein SL-770A
Modell wenn ich mich richtig erinnere.
Hab ich damals nicht geguckt oder schon vergessen.... >=10kg schwer,
kann ich mich noch erinnern ;-). Wahrscheinlich einer mit
Akkubetrieb....

Ne, eine helle Abstimmung fiel mir nicht auf. Der (einer der ersten)
Sony SACD Player klang wie in Watte gepackt und ließ keinen Spaß
aufkommen (flache Bässe und unspektakuläre Höhen). Wenn der Technics
(mit der gleichen CD) spielte, schien es als ob der Kunde mal schnell
die komplette Anlage gewechselt hätte :). An der Abhör-Lautstärke hat
er bei beiden Probanden nicht gespart....

Bei einem Vergleich mit SACD wär's ein bisserl anders ausgegangen...
damit klang das Teil ganz gut für meinen Geschmack. Ich bezweifle
dennoch, ob der Einsteiger SACD SONY SCD-XB790 via SACD bei den
tieferen Frequenzen noch was nachlegen hätte können. Dort klang er für
meinen Geschmack einfach etwas zu flach.
--
Daniel Mandic
Peter Sauter
2017-01-18 04:57:14 UTC
Permalink
Am 17.01.2017 um 11:58 schrieb Daniel Mandic:

Hallo
Post by Daniel Mandic
Ne, eine helle Abstimmung fiel mir nicht auf. Der (einer der ersten)
Sony SACD Player klang wie in Watte gepackt und ließ keinen Spaß
aufkommen (flache Bässe und unspektakuläre Höhen). Wenn der Technics
(mit der gleichen CD) spielte, schien es als ob der Kunde mal schnell
die komplette Anlage gewechselt hätte :). An der Abhör-Lautstärke hat
er bei beiden Probanden nicht gespart....
Bei einem Vergleich mit SACD wär's ein bisserl anders ausgegangen...
damit klang das Teil ganz gut für meinen Geschmack. Ich bezweifle
dennoch, ob der Einsteiger SACD SONY SCD-XB790 via SACD bei den
tieferen Frequenzen noch was nachlegen hätte können. Dort klang er für
meinen Geschmack einfach etwas zu flach.
Bei einer generell SACD muss man auch aufpassen, wie diese gemastert
worden ist. Es wurde damals bewusst due CD-Spur der SACD schlechter
(anders) gemastert als die CD-Spur. Desweiteren kann die CD-Spur der
SACD generell anders gemastert sein, als andere Auflagen derselben CD.
Ich habe hier z.b. auf Vinyl, SACD und CD (Auflagejahre müsste ich
nachschauen) andere Masterings des Albsums "Dark side of the Moon" von
Pink Floyd für Hörvergleiche. Die klingen alle 3 etwas unterschiedlich.

Aber zum eigentlichem Klangvergleich von CD-Playern. Damals zur Zeit des
Marantz CD63KI gabs ja auch die XA-Modelle von Sony (Modellbezeichhung
ist mir entfallen). Das kleinste Modell hatte ich auchmal beim
Hifihändler probegehört und war nicht so mein klanglicher Fall gegenüber
dem CD63KI.
Daniel Mandic
2017-01-20 01:22:16 UTC
Permalink
Post by Peter Sauter
Aber zum eigentlichem Klangvergleich von CD-Playern. Damals zur Zeit
des Marantz CD63KI gabs ja auch die XA-Modelle von Sony
(Modellbezeichhung ist mir entfallen). Das kleinste Modell hatte ich
auchmal beim Hifihändler probegehört und war nicht so mein
klanglicher Fall gegenüber dem CD63KI.
Die sind auch ziemlich schwer zu schlagen. Die alten 8Kg schweren 970
und 990 AFAIK z.B. Unwahrscheinlich, wie günstig guter Klang vor 1994
sein konnte.

Bei den SONY ist es leider so, daß nur die teuersten auch am besten
spielen, und selbst dort gab es nur einige Ausreißer wie den 777, den
diginal noch besseren 779 und den XA-70ES (wenn ich mich nicht täusche)
...und noch ein paar ältere, vor 777-Generation Geräte von Sony.
Das XA-3ES ist noch erwähnenswert.... manche meinen, es wär das beste
Teil was SONY CD-Klang betrifft. Obwohl es eigentlich preislich am
Anfang der Serie stand (XA5 und XA7 =Nachfolger der 779 Generation, und
vor der XA70 Generation).

Die Mittel- Oberklasse von Sony, ist und war für mich immer schon zu
hell, zu analytisch. Und stressig mitunter... wenn's noch billiger wird
mit 800gramm CD-Player und weniger, aus der Plastik-Einsteigerklasse
von Sony ;-)).
Meinen 779 habe ich mir in Aktion geschnappt. In Noppenfolie
eingewickelt, wollte ihn mir der Typ von der Warenausgabe fast nicht
übergeben. Er meinte, daß sei ein Verstärker und selbst da müßte er
nachsehen, warum das in der Größe so schwer sein muß (19,6kg).

alles anno dazumals - keine Ahnung wie's momentan mit dem Sound steht.
Mit dem 779 kann man auf alle Fälle mit den alten Philips-Boliden vom
Spaß-Faktor her, ganz gut mithalten. Mit einen Tick mehr Ruhe,
exakteres Tieftonverhalten und einem ebenfalls sauberen bzw. nicht
überspitzen, ja eigentlich (richtig...) gedämpften Klang bei der
Höhenwiedergabe, Tiefenstaffelung nicht zu vergessen (darüber gibt's
nur noch Schallplatte und viel teuer ;-), oder mind. ein CD63se, damit
sich vor einem was auftut).
Das Original-Digitalfilter würde ich auf keinen Fall auf Swoboda ändern
(nicht beim 779, das kann schon voodoo). Seriöse Voodoo-Händler raten
auch davon ab. Dann ist er hinn...
--
Daniel Mandic
Ulrich F. Heidenreich
2017-01-17 10:38:35 UTC
Permalink
Post by Daniel Mandic
Wie weit gehen die Option-Boards runter, vom Baujahr her, bzw. was sind
die ältesten Boards die noch funken in deinem E307?
In der Anleitung sind DAC-10 und AD-10 genannt. In meiner anfänglichen
Unsicherheit, was wohl mit "Single Board Only" zum DAC-20 im E307
gemneint war, hatte ich gezielt nach jenen gesucht. Jetzt steckt ein
DAC-20 drin.

CU!
Ulrich
--
Ja.
Daniel Mandic
2017-01-17 21:55:28 UTC
Permalink
Post by Ulrich F. Heidenreich
Post by Daniel Mandic
Wie weit gehen die Option-Boards runter, vom Baujahr her, bzw. was
sind die ältesten Boards die noch funken in deinem E307?
In der Anleitung sind DAC-10 und AD-10 genannt. In meiner anfänglichen
Unsicherheit, was wohl mit "Single Board Only" zum DAC-20 im E307
gemneint war, hatte ich gezielt nach jenen gesucht. Jetzt steckt ein
DAC-20 drin.
CU!
Ulrich
Gute Wahl! (Bitte noch genauere Specifications ---internet suchen kann
ich selber auch ;-))
Das ist ja genau dein Ding.... mit Multiroom-Digital Anwendungen, Apple
u.dgl.
Ich hoffe mal, daß das Teil auch die ganzen neumodernen Formate die du
so brauchst abspulen kann.?!
--
Daniel Mandic
Peter Sauter
2017-01-18 05:19:58 UTC
Permalink
Am 17.01.2017 um 22:55 schrieb Daniel Mandic:

Hallo
Post by Daniel Mandic
Ich hoffe mal, daß das Teil auch die ganzen neumodernen Formate die du
so brauchst abspulen kann.?!
Ne das wird nicht gegehen alleine aus Bandbreitengründen und
"Kopierschutzgründen". Dafür braucht man zwingend entsprechende
HDMI-Varianten (Z.b. mindestens HDMI1.3 für DTS-HD und Dolby TrueHD bei
Heimkino oder z.b. bei SACD ein Abspieler und Decoder der SACD über HDMI
via DSD erlaubt (ab HDMI1.2). Der DAC20 kann nur SPDIF/Coax mit
24Bit/96Khz maximal verarbeiten.

Siehe Abschnitt Spezifikationen:

https://de.wikipedia.org/wiki/High_Definition_Multimedia_Interface

zu SACD und deren Bandbreiten siehe:

https://de.wikipedia.org/wiki/Super_Audio_Compact_Disc

Insofern sind "neumoderen" Formaten wie z.b. Highres-Downloads
angeboten via SACD DSD oder PCM-Downloads mit höheren Samplingraten wie
176/192 Khz unsinnig mit diesem DAC. Fast alle aktuellen modern
verkauften externen DACs bewerben seit ca. 1-2 Jahren massiv mit ihrer
DSD-Wandleroptionen für SACD-Downloads. Das ist sozusagen der neuste
Hype der Hifi-Hersteller (ob mans wirklich braucht/nutzt ist ne andere
Sache).
Daniel Mandic
2017-01-20 01:44:02 UTC
Permalink
Der DAC20 kann nur SPDIF/Coax mit 24Bit/96Khz maximal verarbeiten.
Das sollte wohl reichen....
--
Daniel Mandic
Ulrich F. Heidenreich
2017-01-20 11:35:33 UTC
Permalink
Post by Daniel Mandic
Der DAC20 kann nur SPDIF/Coax mit 24Bit/96Khz maximal verarbeiten.
Das sollte wohl reichen....
Und falls nicht: Wozu bräuchte ich mehr?

CU!
Ulrich
Peter Sauter
2017-01-21 07:32:59 UTC
Permalink
Post by Ulrich F. Heidenreich
Post by Daniel Mandic
Der DAC20 kann nur SPDIF/Coax mit 24Bit/96Khz maximal verarbeiten.
Das sollte wohl reichen....
Und falls nicht: Wozu bräuchte ich mehr?
Wenn man z.b. moderne hochaufgelöste Mehrkanalformate (z.b. DTS-True HD)
verarbeiten will, geht
daß aus Bandbreitengründen generell nicht mehr mit SPDIF/Coax. Es gibt
ja durchaus Heimkinofans in diesem Forum oder die Konzert Blurays sich
anschauen und anhören wollen (im Mehrkanalformat). Dafür braucht man
zwingend den passenden HDMI-Anschluss. Auch schon fürs Bildformat auf
einer Konzertbluray.
Ulrich F. Heidenreich
2017-01-21 10:19:26 UTC
Permalink
[SPDIF/Coax mit 24Bit/96Khz].
Post by Peter Sauter
Post by Ulrich F. Heidenreich
Wozu bräuchte ich mehr?
Wenn man z.b. moderne hochaufgelöste Mehrkanalformate (z.b. DTS-True HD)
verarbeiten will, geht daß aus Bandbreitengründen generell nicht mehr
mit SPDIF/Coax.
[..]
Post by Peter Sauter
schon fürs Bildformat auf einer Konzertbluray.
Gut. Dann lass mich die Frage umformuileren: Wozu bräuchte ich DTS-True
HD und/oder eine Konzertbluray? Mir riecht das irgendwie nach Heimkino
und dazu hätte ich keinen antiken 2.0-Verstärker.

CU!
Ulrich
Daniel Mandic
2017-01-26 12:19:10 UTC
Permalink
Post by Ulrich F. Heidenreich
Post by Daniel Mandic
Der DAC20 kann nur SPDIF/Coax mit 24Bit/96Khz maximal verarbeiten.
Das sollte wohl reichen....
Und falls nicht: Wozu bräuchte ich mehr?
Eh, das ist dann ein teurer Spaß.
Sollte aber deinen MP3 "verwöhnten" Ohren neue Dimensionen eröffnen...

Was ist nochmal "der" (Accuphase) Listenpreis des DAC-20?
--
Daniel Mandic
Ulrich F. Heidenreich
2017-01-26 15:20:36 UTC
Permalink
Post by Daniel Mandic
Post by Ulrich F. Heidenreich
Post by Daniel Mandic
Der DAC20 kann nur SPDIF/Coax mit 24Bit/96Khz maximal verarbeiten.
Das sollte wohl reichen....
Und falls nicht: Wozu bräuchte ich mehr?
Eh, das ist dann ein teurer Spaß.
Sollte aber deinen MP3 "verwöhnten" Ohren neue Dimensionen eröffnen...
Wasnfürn MP3?

CU!
Ulrich
Ulrich F. Heidenreich
2017-01-18 12:10:03 UTC
Permalink
Post by Daniel Mandic
Post by Ulrich F. Heidenreich
In der Anleitung sind DAC-10 und AD-10 genannt. In meiner anfänglichen
Unsicherheit, was wohl mit "Single Board Only" zum DAC-20 im E307
gemneint war, hatte ich gezielt nach jenen gesucht. Jetzt steckt ein
DAC-20 drin.
Das ist ja genau dein Ding.... mit Multiroom-Digital Anwendungen, Apple
u.dgl.
Ich hoffe mal, daß das Teil auch die ganzen neumodernen Formate die du
so brauchst abspulen kann.?!
Brauche ich nicht. Mein Denon DLNA-Client gibt gut Verdauliches aus.
Und sollte ich wirklich mal den Marantz CD67SE exhumieren (wozu ich
allerdings keinen Grund sehe: CDs kommen einmalig in ein PC-Laufwerk,
um von dort als FLAC aufm DLNA-Server zu landen) dürfte auch der per
Toslink mit dem DAC-20 sprechen können.

CU!
Ulrich
Daniel Mandic
2017-01-20 10:47:54 UTC
Permalink
Post by Ulrich F. Heidenreich
Brauche ich nicht. Mein Denon DLNA-Client gibt gut Verdauliches aus.
Und sollte ich wirklich mal den Marantz CD67SE exhumieren (wozu ich
allerdings keinen Grund sehe: CDs kommen einmalig in ein PC-Laufwerk,
um von dort als FLAC aufm DLNA-Server zu landen) dürfte auch der per
Toslink mit dem DAC-20 sprechen können.
Was ich mal tun würde, um den Sinn deiner Anschaffung nicht in noch
weitere Ferne rücken zu lassen ;-)

Zum Dauerhören (4, 5, 6 7 CD's am Stück z.B.) sollte das DAC-20
theoretisch besser sein als das Denon-DLNA.....
--
Daniel Mandic
Ulrich F. Heidenreich
2017-01-20 11:33:48 UTC
Permalink
Post by Daniel Mandic
Post by Ulrich F. Heidenreich
Brauche ich nicht. Mein Denon DLNA-Client gibt gut Verdauliches aus.
Und sollte ich wirklich mal den Marantz CD67SE exhumieren (wozu ich
allerdings keinen Grund sehe: CDs kommen einmalig in ein PC-Laufwerk,
um von dort als FLAC aufm DLNA-Server zu landen) dürfte auch der per
Toslink mit dem DAC-20 sprechen können.
Was ich mal tun würde, um den Sinn deiner Anschaffung nicht in noch
weitere Ferne rücken zu lassen
Wieso machte es weniger Sinn, von einem DLNA-Client in den optischen
Eingang des Accuphase zu gehen als von einem CD-Player?
Post by Daniel Mandic
Zum Dauerhören (4, 5, 6 7 CD's am Stück z.B.) sollte das DAC-20
theoretisch besser sein als das Denon-DLNA.....
Wie gesagt: Dort waren keine Unterschiede zu hören.

Außerdem sind "7 CDs am Stück" ziemlich unrealistisch. Wenn ich da
abends nach dem Mittagessen anfinge, wäre ich erst nach Mitternacht
durch.

CU!
Ulrich
--
In 11 Monaten und 5 Tagen ist Weihnachten.
Programme, soviel ihr wollt; Preise, die ihr selbst bestimmt:
Schaut einfach mal auf ftp://warez.invalid.de rein
Stellt euch vor, es ist Freitag und keiner geht hin!
Daniel Mandic
2017-01-26 12:46:09 UTC
Permalink
Post by Ulrich F. Heidenreich
Wieso machte es weniger Sinn, von einem DLNA-Client in den optischen
Eingang des Accuphase zu gehen als von einem CD-Player?
Das sagte ich ja, rein mit dem Signal in das DAC20.
Post by Ulrich F. Heidenreich
Post by Daniel Mandic
Zum Dauerhören (4, 5, 6 7 CD's am Stück z.B.) sollte das DAC-20
theoretisch besser sein als das Denon-DLNA.....
Wie gesagt: Dort waren keine Unterschiede zu hören.
Nicht böse sein Ulrich, aber wenn du keinen Unterschied vom CD67SE zu
einem Accuphase hörst, kann mit deiner Musikalität und ferner mit
deinem Gehör etwas nicht in Ordnung sein.

Andererseits muß man aber auch dazu sagen, daß das DAC20 ok sein muß,
wenn es nicht auf Anhieb schlechter klingt als der CD67SE ;-)
Post by Ulrich F. Heidenreich
Außerdem sind "7 CDs am Stück" ziemlich unrealistisch. Wenn ich da
abends nach dem Mittagessen anfinge, wäre ich erst nach Mitternacht
durch.
aba
das sind ungf. 4-5 Stunden..... dann ist Mitternacht, richtig. Dann kam
bei mir oft noch die "Chronologie" von Jean-Michel Jarre in die
CD-Schublade. Die hat so ein passendes Ende welches sich nahtlos zum
Anfang der CD bzw. Komposition anschließt.... dann kann man (beim
zweiten Mal) sich z.B. mehr auf die kompositorischen Künste auditiv
einstellen... beim dritten Mal dann doch wieder mehr auf die Story usw.
usf.

Mit einer guten Quelle (CD und CD-Player), macht auch etwas leiser
hören noch Spaß.
--
Daniel Mandic
Ulrich F. Heidenreich
2017-01-26 15:27:14 UTC
Permalink
Post by Daniel Mandic
Post by Ulrich F. Heidenreich
Wieso machte es weniger Sinn, von einem DLNA-Client in den optischen
Eingang des Accuphase zu gehen als von einem CD-Player?
Das sagte ich ja, rein mit dem Signal in das DAC20.
Post by Ulrich F. Heidenreich
Post by Daniel Mandic
Zum Dauerhören (4, 5, 6 7 CD's am Stück z.B.) sollte das DAC-20
theoretisch besser sein als das Denon-DLNA.....
Wie gesagt: Dort waren keine Unterschiede zu hören.
Nicht böse sein Ulrich, aber wenn du keinen Unterschied vom CD67SE zu
einem Accuphase hörst,
Lesen bildet: Ich habe keinen Unterschied zwischen der Einspeisung via
analog und DAC-20 hören können. Und was Dein Vergleich zwischen einem
CD-Player wie dem CD67SE und einem Verstärkerr wie dem E307 hier genau
bedeuten soll, weiß vermutlich nur das Kraut, welches Du beim Anstellen
desselben geraucht hast,
Post by Daniel Mandic
Andererseits muß man aber auch dazu sagen, daß das DAC20 ok sein muß,
wenn es nicht auf Anhieb schlechter klingt als der CD67SE ;-)
HÄÄÄH?
Daniel Mandic
2017-01-28 15:00:33 UTC
Permalink
Post by Ulrich F. Heidenreich
Lesen bildet: Ich habe keinen Unterschied zwischen der Einspeisung via
analog und DAC-20 hören können.
Dann mußt du mir aber zuerst erklären, wie man ein analoges Signal vom
C67SE in den DAC-20 bekommt und das mit einem digitalen Signal
vergleicht? Da kannst du zu 100% nur den CD67SE vs. DAC-20 gemeint
haben. Denn. 1. kann der E307 digital nur via den DAC-20 den du jetzt
hast. Was 2. für mich bedeutet: Du hast den CD67SE gegen den DAC-20
verglichen!

Du meinst vielleicht Koaxial und Optisch, vom gleichen CD-Player hin
zum DAC-20?! Was sollte deiner Meinung nach mehr oder weniger digital
oder analog sein, zw. einem Koaxkabel und einem Lichleiter und wie
kommst du auf die Unterscheidung analog-digital?
Post by Ulrich F. Heidenreich
Und was Dein Vergleich zwischen einem
CD-Player wie dem CD67SE und einem Verstärkerr wie dem E307 hier genau
bedeuten soll, weiß vermutlich nur das Kraut, welches Du beim
Anstellen desselben geraucht hast,
DAC-20! Bist du an irgendwas dagegen gerannt?
Post by Ulrich F. Heidenreich
Post by Daniel Mandic
Andererseits muß man aber auch dazu sagen, daß das DAC20 ok sein
muß, wenn es nicht auf Anhieb schlechter klingt als der CD67SE ;-)
HÄÄÄH?
Naaa'jja.... ich hab ja schon unlängst eine gewisse Schwerhörigkeit bei
dir vermutet ;-)
--
Daniel Mandic
Ulrich F. Heidenreich
2017-01-28 15:26:58 UTC
Permalink
Post by Daniel Mandic
Post by Ulrich F. Heidenreich
Lesen bildet: Ich habe keinen Unterschied zwischen der Einspeisung via
analog und DAC-20 hören können.
Dann mußt du mir aber zuerst erklären, wie man ein analoges Signal vom
C67SE in den DAC-20 bekommt und das mit einem digitalen Signal
vergleicht?
Das wäre ja auch die falsche Vorgehensweise. Vergleichen müsste man den
analogen Ausgang des CD67SE am analogen Eingang des Accuphase (==
DA-Wandlung im CD-Player) mit dem digitalen Ausgang des CD67SE am DAC-20
(== DA-Wandlung im Accuphase)
Post by Daniel Mandic
Da kannst du zu 100% nur den CD67SE vs. DAC-20 gemeint haben.
Nein. In der Regel shcreibe ich auch das, was ich meine. Allerdings habe
ich den Vergleich nicht mit dem CD67SE, sondern dem Denon DNP 730AE
gemacht:

Weg 1: Analogen Ausgang - der da wohl aus dem DAC des Denon kommt - des
Denon mit dem analogen Eingang des Accuphase verbunden.

Weg 2: Digitalen Ausgang des Denon mit dem DAC-20 im Accuphase
verbunden.

Kein hörbarer Unterschied.
Post by Daniel Mandic
Denn. 1. kann der E307 digital nur via den DAC-20 den du jetzt
hast. Was 2. für mich bedeutet: Du hast den CD67SE gegen den DAC-20
verglichen!
Quatsch mit Himbeersoße!
Post by Daniel Mandic
Du meinst vielleicht Koaxial und Optisch, vom gleichen CD-Player hin
zum DAC-20?!
NEEEEEEEEIIIIIIN. Sondern einmal den Wandler im Denon genutzt und dessen
Signal analog dem Accuphase gegeben. Und andermal den Digitalausgang des
Denon mit dem DAC-20 verbunden, die Wandlung also den DAC-20 statt dem
Wandler im Denon überlassen.
Post by Daniel Mandic
Was sollte deiner Meinung nach mehr oder weniger digital
oder analog sein, zw. einem Koaxkabel und einem Lichleiter und wie
kommst du auf die Unterscheidung analog-digital?
Braucht Du ein Bild?
___________ ________________ _______________________
|Mediaserver| -> |Wandler im Denon| -> |Analog-Eingang des E307|
¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯

vs.
___________ ____________________ ______________
|Mediaserver| -> |Denon Digitalausgang| -> |DAC-20 im E307|
¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯

CU!
Ulrich
--
In 10 Monaten und 27 Tagen ist Weihnachten.
Programme, soviel ihr wollt; Preise, die ihr selbst bestimmt:
Schaut einfach mal auf ftp://warez.invalid.de rein
Stellt euch vor, es ist Samstag und keiner geht hin!
Daniel Mandic
2017-01-28 16:17:53 UTC
Permalink
Post by Ulrich F. Heidenreich
Weg 1: Analogen Ausgang - der da wohl aus dem DAC des Denon kommt -
des Denon mit dem analogen Eingang des Accuphase verbunden.
Weg 2: Digitalen Ausgang des Denon mit dem DAC-20 im Accuphase
verbunden.
ja
Post by Ulrich F. Heidenreich
Kein hörbarer Unterschied.
Kann nicht sein.
Post by Ulrich F. Heidenreich
NEEEEEEEEIIIIIIN. Sondern einmal den Wandler im Denon genutzt und
dessen Signal analog dem Accuphase gegeben. Und andermal den
Digitalausgang des Denon mit dem DAC-20 verbunden, die Wandlung also
den DAC-20 statt dem Wandler im Denon überlassen.
Achso. Also der Denon und nicht der Marantz....

__________ ________________ _______________________
Post by Ulrich F. Heidenreich
|Mediaserver| -> |Wandler im Denon| -> |Analog-Eingang des E307|
¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
vs.
___________ ____________________ ______________
|Mediaserver| -> |Denon Digitalausgang| -> |DAC-20 im E307|
Und der CD67 gegen den DAC-20?
--
Daniel Mandic
Ulrich F. Heidenreich
2017-01-28 17:19:36 UTC
Permalink
Post by Daniel Mandic
Und der CD67 gegen den DAC-20?
Willst Du schon wieder, daß ich Äpfel mit Birnen vergleiche?

Den CD 67SE kann ich genauso wie den Denon DLNA-Player sowohl analog als
auch digital mit dem Accuphase verbinden. Was ich damit vergleiche, sind
die Unterschiede zwischen dem Analog- und via DAC20 möglichem Digital-
Eingang des Accuphase. Und nicht etwa Birne CD67 gegen Apfel-DAC-20.

Beide Eingänge des Yamaha zeigten dagegen da hörbare Unterschiede,
jemnachdem, ob ich ihn digital fütterte (also seinen DA-Wandler nutzte)
oder analog, also den Wandler im Denon.

CU!
Ulrich
Daniel Mandic
2017-01-28 20:27:14 UTC
Permalink
Post by Ulrich F. Heidenreich
Was ich damit vergleiche, sind
die Unterschiede zwischen dem Analog- und via DAC20 möglichem Digital-
Eingang des Accuphase.
Und nicht etwa Birne CD67 gegen Apfel-DAC-20.
Anscheinend doch.
Wie kannst du den Unterschied vom analogen zum digitalen Eingang DES
E307 hören?
Wenn die beiden Eingänge gleich klingen, heißt das nichts anderes, als
daß dein Denon DLC gleich gut oder gleich schlecht klingt wie das
DAC-20.

So kannst du nicht den Analog-Eingang des E307 testen.
Post by Ulrich F. Heidenreich
Beide Eingänge des Yamaha zeigten dagegen da hörbare Unterschiede,
jemnachdem, ob ich ihn digital fütterte (also seinen DA-Wandler
nutzte) oder analog, also den Wandler im Denon.
Dann scheint der Denon ganz gut zu sein. Der Yamaha DA-Umsetzer wird
höchstwahrscheinlich auch vom analogen Signalpegel etwas leiser sein.
--
Daniel Mandic
Peter Sauter
2017-01-28 21:33:27 UTC
Permalink
Post by Daniel Mandic
Post by Ulrich F. Heidenreich
Was ich damit vergleiche, sind
die Unterschiede zwischen dem Analog- und via DAC20 möglichem Digital-
Eingang des Accuphase.
Und nicht etwa Birne CD67 gegen Apfel-DAC-20.
Anscheinend doch.
Wie kannst du den Unterschied vom analogen zum digitalen Eingang DES
E307 hören?
Wenn die beiden Eingänge gleich klingen, heißt das nichts anderes, als
daß dein Denon DLC gleich gut oder gleich schlecht klingt wie das
DAC-20.
1. Um die analoge Ausgangs/Filterstufen vergleichen zu können, müsste
man den Analogausgang des CD67er Players in den Accuphase auf einem
Lineeingang geben und parallel das digitalte Signal vom CD67 an den
DAC-Wandler geben und dann A/B zwischen dem einem Lineeingang bzw. dem
anderem Ausgang des Accuphase via DAC hören.

2. Für den eigentlich Blindtest muss man aber erstmal sorgfältig die
Ausgangspegel abstimmen. Denn ein Signal was schon 0.5/1 dB lauter ist
kann scheinbar besser klingen. Das wird gerne unterschätzt.

3. Der Hörtest muss blind von jemand anderem erfolgen als dem Hörer um
den A/B-Blindtest zu gewährleisten. Durch das schnelle Umschalten der
jeweiligen Quellenwahl ist der Hörtest auch leichter zu realisieren.



Wir hatten sowas auf dem erstem DRMH-Treffen mit meinem damals
modifizierten Marantz CD63KI vs. Norberts Denon D/A-Wandler (Modell ist
mir entfallen) gemacht. Nur um überhaupt mal Unterschiede zu hören.

Siehe:

http://www.drmh.de/drmh1/index3.html
Daniel Mandic
2017-01-29 10:40:11 UTC
Permalink
Post by Peter Sauter
1. Um die analoge Ausgangs/Filterstufen vergleichen zu können, müsste
man den Analogausgang des CD67er Players in den Accuphase auf einem
Lineeingang geben und parallel das digitalte Signal vom CD67 an den
DAC-Wandler geben und dann A/B zwischen dem einem Lineeingang bzw.
dem anderem Ausgang des Accuphase via DAC hören.
Für einen A/B-Vergleich, sicher.
Post by Peter Sauter
2. Für den eigentlich Blindtest muss man aber erstmal sorgfältig die
Ausgangspegel abstimmen. Denn ein Signal was schon 0.5/1 dB lauter ist
kann scheinbar besser klingen. Das wird gerne unterschätzt.
Das fällt natürlich sehr auf. Andererseits ist mir bis jetzt noch kein
gut klingender CD-Player aufgefallen, der einen auffallend geringen
Ausgangspegel gehabt hätte.
So viele Player kenne ich aber wieder auch nicht...
Post by Peter Sauter
3. Der Hörtest muss blind von jemand anderem erfolgen als dem Hörer
um den A/B-Blindtest zu gewährleisten. Durch das schnelle Umschalten
der jeweiligen Quellenwahl ist der Hörtest auch leichter zu
realisieren.
Das birgt halt zwei Nachteile. 1. Eingangspegel-Anpassung und 2. höre
ich beim Umschalten nicht mehr das gleiche... ausser es dreht sich um
Endlossequenzen von relativ nichtsaussagender Musik.

Ich bin mehr der Freund von Test-Marathons... mit mehreren Durchgängen,
mit versch. Musikmaterial usw.
Wenn es geht, mit Musikmaterial was längst schon (als Hörer
zumindest...) in Fleisch und Blut übergegangen ist.

A/B Tests auf A/B/C/D zu erweitern, halte ich auch für zweckdienlich.
Vier Geräte umschaltbar und angepasst von der Lautstärke..., würden
IMHO die üblichen A/B Tests um einiges verklären und (vorhergehende...)
A/B Ergebnisse komplett durcheinander bringen.
Ich befürchte, daß bei A/B Tests viel Psychologie (1. die akustische
Psychologie und 2. die zwei-Parteien für wen entscheid ich mich den nun
Psychologie ;-)) mit im Spiel ist... ...sowie mir z.B. immer schon,
das von der Hinterband-Kontrolle eines 3-Kopf Cassettendecks besser
gefallen hat als das Originalsignal (auch wenn's um eine Spur leiser
war).
....Kann nur der K3-Klirr gewesen sein und die technisch derrangierten
(aber ebenfalls K3 harmonisierten...) Höhen, die, wenn man es nicht
besser weiß, einem auf die Schnelle mehr bzw. besseren Klang vermitteln
können - Eben deshalb befürchte ich Fehlentscheidungen bei A/B
Tests... vor allem bei Musikhörer-Anfänger, weil man z.B. beim
Umschalten immer nur eins mit dem anderen vergleicht (Sympathien ...
Punkt 2 der Psychologie...), so könnte vielleicht ein Player mit
unsauberen Höhen schnell mal (weil dem 'derrisch-Faktor des Hörers
besser entsprechend) als besser kategorisiert werden.

Nachdem ich heute ein bisserl mehr weiß was man alles messen kann,
erklären sich mir die verschiedensten Hörtests und Meßdiagramme
deutscher HiFi-Magazine immer besser.
Messungen vom CD-Player bei Trompeten- und Bläserklang z.B. kann man
machen. Mit dem Gehör ist man IMHO aber um einiges schneller fertig...
was die Tester ja auch taten.
Post by Peter Sauter
Wir hatten sowas auf dem erstem DRMH-Treffen mit meinem damals
modifizierten Marantz CD63KI vs. Norberts Denon D/A-Wandler (Modell
ist mir entfallen) gemacht. Nur um überhaupt mal Unterschiede zu
hören.
http://www.drmh.de/drmh1/index3.html
Klasse Gerätschaften!
Die Cabasse (237.jpg) wären genau das richtige für meine jetzigen
Wohnraum-Verhältnisse... mmmh.

Und, wie ist der Test so ausgefallen? So viel ich mitbekommen habe
dreht es sich um den modifizierten CD63Ki, Denon D/A Wandler wie du
sagst und einen Linn Ikemi.
Was macht der Bedini? ;-) Irgendwas mit Hochspannung?


sers
--
Daniel Mandic
Peter Sauter
2017-01-30 05:28:23 UTC
Permalink
Post by Daniel Mandic
Post by Peter Sauter
1. Um die analoge Ausgangs/Filterstufen vergleichen zu können, müsste
man den Analogausgang des CD67er Players in den Accuphase auf einem
Lineeingang geben und parallel das digitalte Signal vom CD67 an den
DAC-Wandler geben und dann A/B zwischen dem einem Lineeingang bzw.
dem anderem Ausgang des Accuphase via DAC hören.
Für einen A/B-Vergleich, sicher.
Post by Peter Sauter
2. Für den eigentlich Blindtest muss man aber erstmal sorgfältig die
Ausgangspegel abstimmen. Denn ein Signal was schon 0.5/1 dB lauter ist
kann scheinbar besser klingen. Das wird gerne unterschätzt.
Das fällt natürlich sehr auf. Andererseits ist mir bis jetzt noch kein
gut klingender CD-Player aufgefallen, der einen auffallend geringen
Ausgangspegel gehabt hätte.
So viele Player kenne ich aber wieder auch nicht...
Es gibt einige Highend Cd-Player die mit höhrem Pegel von z.b. 2,5 Volt
statt 2,ß Volt arbeiten und so "scheinbar" besser klingen. Es gibt
meines Wissens auch keine Vorschrift, die den Linepegel auf eine
bestimmte Voltzahl festlegt.
Post by Daniel Mandic
Post by Peter Sauter
3. Der Hörtest muss blind von jemand anderem erfolgen als dem Hörer
um den A/B-Blindtest zu gewährleisten. Durch das schnelle Umschalten
der jeweiligen Quellenwahl ist der Hörtest auch leichter zu
realisieren.
Das birgt halt zwei Nachteile. 1. Eingangspegel-Anpassung und 2. höre
ich beim Umschalten nicht mehr das gleiche... ausser es dreht sich um
Endlossequenzen von relativ nichtsaussagender Musik.
Ich bin mehr der Freund von Test-Marathons... mit mehreren Durchgängen,
mit versch. Musikmaterial usw.
Für einen normalen A/B-Test muss man keinen Test-Marathon absolvieren.
Da reichen schon ca. 10-15 Minuten, um überhaupt Klangunterschiede zu
hören. Nichts anderes macht ja auch ein Mixingenieur, wenn er z.b. die
Wirkummg eines Kompressor-Plugins und das reine Musikmaterial in seiner
DAW vergleicht.
Post by Daniel Mandic
Wenn es geht, mit Musikmaterial was längst schon (als Hörer
zumindest...) in Fleisch und Blut übergegangen ist.
Das sowieso. Auch beim "vVorab" Probehören beim Hifihändler sollte man
nur bekanntes Material zum hören mitbringen.
Post by Daniel Mandic
Ich befürchte, daß bei A/B Tests viel Psychologie (1. die akustische
Psychologie und 2. die zwei-Parteien für wen entscheid ich mich den nun
Psychologie ;-)) mit im Spiel ist... ...sowie mir z.B. immer schon,
das von der Hinterband-Kontrolle eines 3-Kopf Cassettendecks besser
gefallen hat als das Originalsignal (auch wenn's um eine Spur leiser
war).
Kan nich nicht bestätigen. Wie verlinkt hatten wir das ja beim
DRMH-Treffen durchgespielt. Wir hatten Anfangs falsch angeschlossen
gehabt und konnten da keinen Unterschied hören (A/B-Test bestanden).
Post by Daniel Mandic
Nachdem ich heute ein bisserl mehr weiß was man alles messen kann,
erklären sich mir die verschiedensten Hörtests und Meßdiagramme
deutscher HiFi-Magazine immer besser.
Das was in den Hifi-Gazetten abgebildet wird, ist leider nicht die ganze
Wahrheit. Dort wird die Messung ja mit einer bestimmten Meßmethode mit
einem definiertem Signal durchgeführt. Das kann z.b.
aber das dynamische Klirrverhalten eines ungepolten Koppel Ausgangselkos
nicht aufzeigen. Letzteres ist aber eine typische Eigenschaft des
CD67/63/600er Serie Marantz-Players. Andere nennen dies "Firmensounding"
(zusammen mit den HDAM-Modulen). Ok wie es bei aktuellen Marantz-Playern
ist weiss ich nicht Mangels Hörerfahrung.
Post by Daniel Mandic
Post by Peter Sauter
http://www.drmh.de/drmh1/index3.html
Klasse Gerätschaften!
Die Cabasse (237.jpg) wären genau das richtige für meine jetzigen
Wohnraum-Verhältnisse... mmmh.
Und, wie ist der Test so ausgefallen? So viel ich mitbekommen habe
dreht es sich um den modifizierten CD63Ki, Denon D/A Wandler wie du
sagst und einen Linn Ikemi.
Siehe oben. Anfangs hatten wir die falsch angeschlossen und keinen
Unterschied gehört. Danach durchaus aber es war nicht unbedingt besser
oder schlechter sondern klang anders. Ich weiss aber von einem damaligem
Blindtest bei meinem Bruder das der modifizierte CD63KI nen Tick besser
klang als ein Marantz CD17er (der aus der gleichen Generation kam).
Inzwischen habe ich hier immer noch ein modifizierten CD6000OSE im
Einsatz parallel zu meiner Neuanschaffung "Oppo UDP-103).
Daniel Mandic
2017-01-30 15:05:29 UTC
Permalink
Post by Peter Sauter
Es gibt einige Highend Cd-Player die mit höhrem Pegel von z.b. 2,5
Volt statt 2,ß Volt arbeiten und so "scheinbar" besser klingen. Es
gibt meines Wissens auch keine Vorschrift, die den Linepegel auf eine
bestimmte Voltzahl festlegt.
Hmmm, ich hab mir das noch nicht genau angesehen.
Bis jetzt ist mir noch nichts um die Ohren geflogen.
Post by Peter Sauter
Für einen normalen A/B-Test muss man keinen Test-Marathon absolvieren.
Da reichen schon ca. 10-15 Minuten, um überhaupt Klangunterschiede zu
hören. Nichts anderes macht ja auch ein Mixingenieur, wenn er z.b.
die Wirkummg eines Kompressor-Plugins und das reine Musikmaterial in
seiner DAW vergleicht.
Ja eh, sagte ich ja.
Vorurteilslose Profis und mitunter Musiker, gehen da etwas lockerer ran
und können auch schneller differenzieren.
Post by Peter Sauter
Das sowieso. Auch beim "vVorab" Probehören beim Hifihändler sollte
man nur bekanntes Material zum hören mitbringen.
Gewünschte Hardware zum bekannten Musikmaterial hinbringen, ist noch
besser.
Post by Peter Sauter
Das was in den Hifi-Gazetten abgebildet wird, ist leider nicht die
ganze Wahrheit. Dort wird die Messung ja mit einer bestimmten
Meßmethode mit einem definiertem Signal durchgeführt. Das kann z.b.
aber das dynamische Klirrverhalten eines ungepolten Koppel
Ausgangselkos nicht aufzeigen. Letzteres ist aber eine typische
Eigenschaft des CD67/63/600er Serie Marantz-Players. Andere nennen
dies "Firmensounding" (zusammen mit den HDAM-Modulen). Ok wie es bei
aktuellen Marantz-Playern ist weiss ich nicht Mangels Hörerfahrung.
Mit den Kondensatoren wird viel herum gebastelt in den letzten 10
Jahren oder so....
Ein Kumpel von mir wartet noch auf ein Duell 20kg gegen 1,2kg Sony
Playstation I. Er meint seine modifizierte Playstation wird den 779 an
die Wand spielen ;-).

Geschmackssache. Eines weiß ich ohne Voodoo...: Polyester-Kondensatoren
sieht man sehr deutlich am Oszilloskop... was den analytisch kratzigen
Sound bestens und einfach dargestellt beschreibt (genau den Sound
wollen "einige"... ich hab mir eine Handvoll Audio-Polyester von WIMA
bestellt, obwohl ich nicht zu den "einigen" gehöre - ich will's aber
wissen).
Bei den anderen Materialien wird's schon sehr schwierig.
Mit Styroflex kann man wenig falsch machen und für größere
Koppelkondensatoren Audio-MKP oder (Öl) MP-Kondensatoren würd ich sagen.
Orange-Drops (Marshall...) werden oft empfohlen und gefallen mir vom
Sound (in einem Röhrenverstärker!) her. Gibson sagt auf seiner Homepage
offiziell, daß die Orange-Drops für Gitarrensound erdacht wurden...
nun, tja ;-)
Post by Peter Sauter
Siehe oben. Anfangs hatten wir die falsch angeschlossen und keinen
Unterschied gehört. Danach durchaus aber es war nicht unbedingt
besser oder schlechter sondern klang anders. Ich weiss aber von einem
damaligem Blindtest bei meinem Bruder das der modifizierte CD63KI nen
Tick besser klang als ein Marantz CD17er (der aus der gleichen
Generation kam). Inzwischen habe ich hier immer noch ein
modifizierten CD6000OSE im Einsatz parallel zu meiner Neuanschaffung
"Oppo UDP-103).
Mit Marantz hast du sicher nichts anbrennen lassen (wenn die alten
Philips schon so gut geklungen haben).
Das CD6000 hat auch noch ein echtes CD-Laufwerk... nehm ich mal an.
--
Daniel Mandic
Ulrich F. Heidenreich
2017-01-29 10:50:04 UTC
Permalink
Post by Peter Sauter
1. Um die analoge Ausgangs/Filterstufen vergleichen zu können,
Eher die beiden Eingänge des Accuphase.

Wie Daniel da auf den Trichter kommt, ich vergleiche nicht zwei Äpfel
(Analog und Digitaleingang) miteinander, sondern einen Apfel (CD-Player)
mit einer Birne (Verstärkereingang) mir schleierhaft ist.
Post by Peter Sauter
müsste
man den Analogausgang des CD67er Players in den Accuphase auf einem
Lineeingang geben und parallel das digitale Signal vom CD67 an den
DAC-Wandler geben
Konkret ist dies nicht mit dem CD67SE, sondern dem Denon DNP 730-AE
geschehen. Am CD76SE steht mir aktuell nur noch der Digitalausgang zur
Verfügung; die analogen Cinchbuchsen habe ich mir mal per Cinch-Stolper-
draht zerlegt.
Post by Peter Sauter
und dann A/B zwischen dem einem Lineeingang bzw. dem
anderem Ausgang des Accuphase via DAC hören.
¯¯¯¯¯¯¯
Ausgang? Ich habe vom Denon sowohl den Digital- als auch den optischen
Ausgang mit den *Ein*gängen des Accuphase verbunden und per Eingangs-
wahlschalter ausgewählt. Kein Unterschied. Selbes Szenario an einem
Yamaha AS-S 301: Digital geringfügig lauter und "wärmer" als Analog.
Post by Peter Sauter
2. Für den eigentlich Blindtest muss man aber erstmal sorgfältig die
Ausgangspegel abstimmen. Denn ein Signal was schon 0.5/1 dB lauter ist
kann scheinbar besser klingen. Das wird gerne unterschätzt.
Am Lautstärkesteller des Accuphase drehe ich dabei freilich nicht,
sondern schalte nur die Eingänge um. Beide gleichlaut, beide gleich-
klingend. Würde ich einen "Blinden" fragen, ob der nun gerade die
Zuspielung per Line-In oder DAC-20 hört, dürfte der das nicht
beantworten können.
Post by Peter Sauter
3. Der Hörtest muss blind von jemand anderem erfolgen als dem Hörer um
den A/B-Blindtest zu gewährleisten. Durch das schnelle Umschalten der
jeweiligen Quellenwahl ist der Hörtest auch leichter zu realisieren.
Am Eingangswähler des Accuphase ist man zumindest halbblind. Solange man
nicht auf die rundum wandernde LED-Anzeige achtet, gibt die Stellung des
Wahlschalters keinerlei Rückschluss auf den gewählten Eingang.

CU!
Ulrich
--
Alle Dateien nicht löschen?
[J]a [N]ein [A]bbrechen
Daniel Mandic
2017-01-29 23:16:17 UTC
Permalink
Post by Ulrich F. Heidenreich
Ausgang? Ich habe vom Denon sowohl den Digital- als auch den optischen
Ausgang mit den *Ein*gängen des Accuphase verbunden und per Eingangs-
wahlschalter ausgewählt. Kein Unterschied. Selbes Szenario an einem
Yamaha AS-S 301: Digital geringfügig lauter und "wärmer" als Analog.
Dann scheint es, daß du noch immer der Meinung bist analog sei der
Cinch-artige Stecker und digital ist das optische Kabel ;-)
Post by Ulrich F. Heidenreich
Am Lautstärkesteller des Accuphase drehe ich dabei freilich nicht,
sondern schalte nur die Eingänge um. Beide gleichlaut, beide gleich-
klingend. Würde ich einen "Blinden" fragen, ob der nun gerade die
Zuspielung per Line-In oder DAC-20 hört, dürfte der das nicht
beantworten können.
Spricht aber auch für die Qualität BEIDER Digital-Ausgänge des Denons,
und die beiden Eingänge des DAC-20!
Post by Ulrich F. Heidenreich
Am Eingangswähler des Accuphase ist man zumindest halbblind. Solange
man nicht auf die rundum wandernde LED-Anzeige achtet, gibt die
Stellung des Wahlschalters keinerlei Rückschluss auf den gewählten
Eingang.
Wer vergleicht schon optisch gegen galvanisch digital, bei 16bit und
44kHz?! ;-)
--
Daniel Mandic
Ulrich F. Heidenreich
2017-01-30 09:27:34 UTC
Permalink
Post by Daniel Mandic
Post by Ulrich F. Heidenreich
Ausgang? Ich habe vom Denon sowohl den Digital- als auch den optischen
Ausgang mit den *Ein*gängen des Accuphase verbunden und per Eingangs-
wahlschalter ausgewählt. Kein Unterschied. Selbes Szenario an einem
Yamaha AS-S 301: Digital geringfügig lauter und "wärmer" als Analog.
Dann scheint es, daß du noch immer der Meinung bist analog sei der
Cinch-artige Stecker und digital ist das optische Kabel
Du redest - mit Verlaub - Blech. Analog sind die beiden Cinchbuchsen am
Line in. Digital die eine (oder auch Toslink) am DAC-20. Konkret habe
ich den Optischen Eingang mit dem Line-Eingang verglichen.
Post by Daniel Mandic
Post by Ulrich F. Heidenreich
Am Lautstärkesteller des Accuphase drehe ich dabei freilich nicht,
sondern schalte nur die Eingänge um. Beide gleichlaut, beide gleich-
klingend. Würde ich einen "Blinden" fragen, ob der nun gerade die
Zuspielung per Line-In oder DAC-20 hört, dürfte der das nicht
beantworten können.
Spricht aber auch für die Qualität BEIDER Digital-Ausgänge des Denons,
und die beiden Eingänge des DAC-20!
Wer außer Dir spricht denn von zwei Digitaleingängen? Ich spreche
vom Vergleich des via DAC-20 bereitgestellten Digitaleingans mit
dem Analogeingang des Accuphase.
Post by Daniel Mandic
Wer vergleicht schon optisch gegen galvanisch digital, bei 16bit und
44kHz?!
Offensichtlich Du. Ich nicht!
Daniel Mandic
2017-01-30 14:02:35 UTC
Permalink
Post by Ulrich F. Heidenreich
Wer außer Dir spricht denn von zwei Digitaleingängen?
Du. Mal so, dann so...
Post by Ulrich F. Heidenreich
Ich spreche
vom Vergleich des via DAC-20 bereitgestellten Digitaleingans mit
dem Analogeingang des Accuphase.
Das geht aber nur wenn du Äpfel mit Birnen vergleichst...
So einen hartnäckigen Stuß habe ich schon lange nicht mehr erlebt ;-)

Wenn du ein serielles Digitalsignal (Mono-Leitung mit digitalen
Analogsignalen) mit einem analogen Stereo-Signal (Stereo-Leitung mit
analogen Analogsignalen) auf deinem Verstärker vergleichst, hast du
einmal den 'internen analogen Sound deines DAC-20 via Digitalkabel
zusgespielt' und einmal den 'externen analogen Sound des Denons via
Stereo-Cinch zugespielt'.
Wenn dein DAC20 ein analoges Line-Out haben sollte und du dieses bei
einem freien analogen Line-In deines Verstärkers zurück-anschliesst und
per Quellwahlschalter mit dem internen DAC-20 vergleichst, dann hast du
erst einen aussagekräftigen Vergleich von Digital-In und Line-In (Denon
dient dann nur noch als Digital-Zuspieler, optisch oder koaxial egal).
Auf alle Fälle würde DANN nur das DAC-20 tönen!!

Das Line-In, auch wenn welche am DAC-20 dran sein sollten, kann nur
fertig verarbeitetes Digitalmaterial, sprich ein analoges Stereo-Signal
(von deinem Denon z.B.) verarbeiten!!!


P.S.: Ich reagierte auf deine Aussage: "Ich höre keinen Unterschied"
Damit kann zu 99,99999% nur ein Vergleich von Koax und Optisch gemeint
gewesen sein. Deshalb meinte ich ja: DAS KANN NICHT SEIN (so derrisch
ist nicht mal der Heidenreich Ulrich ;-) - wahrscheinlich hörst du
nicht mal so schlecht!)
--
Daniel Mandic
Ulrich F. Heidenreich
2017-01-30 14:20:56 UTC
Permalink
Post by Daniel Mandic
Post by Ulrich F. Heidenreich
Wer außer Dir spricht denn von zwei Digitaleingängen?
Du. Mal so, dann so...
Dann verwechselst Du mich mit jemandem. Ich schrieb nämlich über den
Unterschied zwischem Analog- und Digitaleingang. Am Cuuphase ist es
klanglich egal, ob ich analog oder digital reinhgehe. Mit demselben
Zuspieler in den Yamaha höre ich dagegen Unterschiede.
Post by Daniel Mandic
Post by Ulrich F. Heidenreich
Ich spreche
vom Vergleich des via DAC-20 bereitgestellten Digitaleingans mit
dem Analogeingang des Accuphase.
Das geht aber nur wenn du Äpfel mit Birnen vergleichst...
Also darf man IYO einen digitalen Eingang nicht mit einem analogen
vergleichen?
Post by Daniel Mandic
Wenn du ein serielles Digitalsignal (Mono-Leitung mit digitalen
Analogsignalen) mit einem analogen Stereo-Signal (Stereo-Leitung mit
analogen Analogsignalen) auf deinem Verstärker vergleichst, hast du
einmal den 'internen analogen Sound deines DAC-20 via Digitalkabel
zusgespielt'
Häh? Ich habe dem Accuphase das Signal einmal an seinen analogen und
andermal an seinen digitalen Eingang (den er Dank DAC-20 jetzt hat)
zugespielt.
Post by Daniel Mandic
Wenn dein DAC20 ein analoges Line-Out haben sollte
Wozu?
Post by Daniel Mandic
Das Line-In, auch wenn welche am DAC-20 dran sein sollten, kann nur
fertig verarbeitetes Digitalmaterial, sprich ein analoges Stereo-Signal
(von deinem Denon z.B.) verarbeiten!!!
Hä?
Post by Daniel Mandic
P.S.: Ich reagierte auf deine Aussage: "Ich höre keinen Unterschied"
Damit kann zu 99,99999% nur ein Vergleich von Koax und Optisch gemeint
gewesen sein.
NEIIIIIIIIIIIIN. Es war ein Vergleich zwischem digitalem (egal, ob Koax
oder optisch) und analogem Eingang.

CU!
Ulrich
--
In 10 Monaten und 25 Tagen ist Weihnachten.
Programme, soviel ihr wollt; Preise, die ihr selbst bestimmt:
Schaut einfach mal auf ftp://warez.invalid.de rein
Stellt euch vor, es ist Montag und keiner geht hin!
Daniel Mandic
2017-01-30 15:36:44 UTC
Permalink
Post by Ulrich F. Heidenreich
Post by Daniel Mandic
Wenn dein DAC20 ein analoges Line-Out haben sollte
Wozu?
Achso, du meinst das würde dein Pre-Out vom E-307 erledigen, falls ich
noch dickere Endverstärker mit DAC-20 Sound haben möchte. Ok.
Post by Ulrich F. Heidenreich
Post by Daniel Mandic
Das Line-In, auch wenn welche am DAC-20 dran sein sollten, kann nur
fertig verarbeitetes Digitalmaterial, sprich ein analoges
Stereo-Signal (von deinem Denon z.B.) verarbeiten!!!
Hä?
Du hast ja gerade gesagt, daß das DAC-20 kein Line-Out hat. Somit
kannst du den Digital-In nicht mit einem Line-In vergleichen.
Post by Ulrich F. Heidenreich
NEIIIIIIIIIIIIN. Es war ein Vergleich zwischem digitalem (egal, ob
Koax oder optisch) und analogem Eingang.
Das habe ich ja verstanden. Deshalb meine Meinung, daß der Denon nicht
so schlecht sein kann... wenn er nicht auf Anhieb schlechter klingt als
das DAC-20.
Du hast mich danach WIEDER attackiert ;-)

P.S.: Das Digitalsignal des Denon (optisch, koax...) ist "mehr oder
weniger" das, was auf der CD drauf ist.
Nachdem beide Wandler (DAC20 u. Denon) das "gleiche" Digitalsignal
bekommen, entscheiden die DA-Wandler das Duell (Nicht das Eingang).
Ein besseres CD-Laufwerk ginge auch noch... aber diesen Vorteil könnte
man theoretisch-technisch auch dem Denon gönnen. In deiner
Konfiguration mit Denon als Lesegerät -und vor allem der Weg, den die
Daten noch zurücklegen und Bauteile passieren müssen-, ist das DAC-20
sogar im Nachteil.
Mehr dazu müssten sich die Digital-Experten hier mal zuschalten....!
--
Daniel Mandic
Ulrich F. Heidenreich
2017-01-30 15:51:59 UTC
Permalink
Post by Daniel Mandic
Post by Daniel Mandic
Wenn dein DAC20 ein analoges Line-Out haben sollte
Wozu?
Achso, du meinst das würde dein Pre-Out vom E-307 erledigen,
Häh?
Post by Daniel Mandic
Du hast ja gerade gesagt, daß das DAC-20 kein Line-Out hat. Somit
kannst du den Digital-In nicht mit einem Line-In vergleichen.
Häh²? Wozu bräuchte ich ein Line-*out*, um die Qualität der *Ein*gänge
- also digital vs analog - zu vergleichen?
Post by Daniel Mandic
Post by Daniel Mandic
NEIIIIIIIIIIIIN. Es war ein Vergleich zwischem digitalem (egal, ob
Koax oder optisch) und analogem Eingang.
Das habe ich ja verstanden. Deshalb meine Meinung, daß der Denon nicht
so schlecht sein kann... wenn er nicht auf Anhieb schlechter klingt als
das DAC-20.
Jetzt vergleichst DU Äpfel mit Birnen. Es geht nicht um die Qualität des
Zuspielers, sondern des Abspielers. Der Yamaha liefert unterschiedlichen
Klang, jenachdem, ob er digital oder analog gefüttert wird. Beim
Accuphase höre ich keine Unterschiede. Bei gleicher Quelle, wohlgemerkt.
Post by Daniel Mandic
Du hast mich danach WIEDER attackiert
Und das muss gerade der schreiben, der mir grad "So einen hartnäckigen
Stuß … " an den Kopf warf #-(
Daniel Mandic
2017-01-30 16:38:36 UTC
Permalink
Post by Ulrich F. Heidenreich
Post by Daniel Mandic
Achso, du meinst das würde dein Pre-Out vom E-307 erledigen,
Häh?
Wandler haben in der Regel Ausgänge.... ja, Analoge, denn ich will ja
was hören. Warum sollte ein eingebauter Wandler wie der DAC-20 eine
Ausnahme machen......
Post by Ulrich F. Heidenreich
Häh²? Wozu bräuchte ich ein Line-*out*, um die Qualität der
*Ein*gänge - also digital vs analog - zu vergleichen?
Die Qualität "deiner" Eingänge sind nur so gut wie die Quelle.
Die Qualität "der" Eingänge TESTET MAN ANDERS!
Post by Ulrich F. Heidenreich
Jetzt vergleichst DU Äpfel mit Birnen. Es geht nicht um die Qualität
des Zuspielers, sondern des Abspielers.
aha
Post by Ulrich F. Heidenreich
Der Yamaha liefert
unterschiedlichen Klang, jenachdem, ob er digital oder analog
gefüttert wird.
Das liegt daran, daß die Digital-Abteilung deines Yamahas nichts dafür
kann was beim Line-In ankommt! Er macht damit das gleiche, wie es das
mit dem Line-Out Signal des internen DA-Wandlers macht.... verstärken.
Post by Ulrich F. Heidenreich
Beim Accuphase höre ich keine Unterschiede. Bei
gleicher Quelle, wohlgemerkt.
Das ist schlecht...
--
Daniel Mandic
Markus Elsken
2017-01-30 15:50:39 UTC
Permalink
Moin!
Post by Daniel Mandic
Wenn dein DAC20 ein analoges Line-Out haben sollte und du dieses bei
einem freien analogen Line-In deines Verstärkers zurück-anschliesst und
per Quellwahlschalter mit dem internen DAC-20 vergleichst, dann hast du
erst einen aussagekräftigen Vergleich von Digital-In und Line-In
Sorry, aber das ist ausgemachter Blödsinn. Die beiden Einschübe HABEN ja
intern Line-in, das ist dann auch mit dem Quellwahlschalter so
anwählbar. Denn: Die Line-In-Boards sind rein passiv, die verbinden die
Chinch-Buchsen aussen direkt mit dem Stecker innen. Die Phonoplatine
hebt MC/MM auf Line an und der DAC wandelt digital auf analog.

mfg Markus
Daniel Mandic
2017-01-30 16:50:52 UTC
Permalink
Post by Markus Elsken
Moin!
Post by Daniel Mandic
Wenn dein DAC20 ein analoges Line-Out haben sollte und du dieses bei
einem freien analogen Line-In deines Verstärkers zurück-anschliesst
und per Quellwahlschalter mit dem internen DAC-20 vergleichst, dann
hast du erst einen aussagekräftigen Vergleich von Digital-In und
Line-In
Sorry, aber das ist ausgemachter Blödsinn.
Das weiß ich auch (aber durchaus machbar), das wär sowas wie: Qualität
Digital-In mit Qualität Line-In vergleichen. Zumindest die gleiche
Quellle! ;-).... (als Anspielung auf das, was eh jeder weiß... daß er
Wandler gegen Wandler vergleicht. Falls das deiner Rezeptionsfähigkeit
verborgen geblieben sein sollte...)

Ich erlaube es mir dem Ulrich Blödsinn zurück zu schreiben....
--
Daniel Mandic
Ulrich F. Heidenreich
2017-01-30 16:43:33 UTC
Permalink
Post by Markus Elsken
Post by Daniel Mandic
Wenn dein DAC20 ein analoges Line-Out haben sollte und du dieses bei
einem freien analogen Line-In deines Verstärkers zurück-anschliesst und
per Quellwahlschalter mit dem internen DAC-20 vergleichst, dann hast du
erst einen aussagekräftigen Vergleich von Digital-In und Line-In
Sorry, aber das ist ausgemachter Blödsinn.
Danke.
Post by Markus Elsken
Die beiden Einschübe HABEN ja intern Line-in, das ist dann auch mit dem
Quellwahlschalter so anwählbar.
Mit dem Quellwahlschalter ist darüber hinaus auch anwählbar, ob ich
den Accuphase nun digital (dazu ist das DAC-20-Board notwendig) oder
analog (dazu ist kein Option-Board nötig, obzwar es ein solches wohl
auch gibt) lauschen lassen möchte.

Und da höre ich keinen Unterschied. Während ich bei gleichem Zuspieler
am Yamaha sehr wohl Unterschiede höre, wenn ich dort per Quellwahl-
schalter zwischen digitalem und anlogem Eingang umschalte.

CU!
Ulrich
--
In 10 Monaten und 25 Tagen ist Weihnachten.
Programme, soviel ihr wollt; Preise, die ihr selbst bestimmt:
Schaut einfach mal auf ftp://warez.invalid.de rein
Stellt euch vor, es ist Montag und keiner geht hin!
Markus Elsken
2017-01-30 17:46:22 UTC
Permalink
Moin!
Post by Ulrich F. Heidenreich
Mit dem Quellwahlschalter ist darüber hinaus auch anwählbar, ob ich
den Accuphase nun digital (dazu ist das DAC-20-Board notwendig) oder
analog (dazu ist kein Option-Board nötig, obzwar es ein solches wohl
auch gibt) lauschen lassen möchte.
Jein - Du wählst Option 1 oder 2 an, egal was drin steckt.

mfg Markus.

Peter Sauter
2017-01-30 05:36:48 UTC
Permalink
Post by Ulrich F. Heidenreich
Post by Peter Sauter
1. Um die analoge Ausgangs/Filterstufen vergleichen zu können,
Eher die beiden Eingänge des Accuphase.
Wie Daniel da auf den Trichter kommt, ich vergleiche nicht zwei Äpfel
(Analog und Digitaleingang) miteinander, sondern einen Apfel (CD-Player)
mit einer Birne (Verstärkereingang) mir schleierhaft ist.
Post by Peter Sauter
müsste
man den Analogausgang des CD67er Players in den Accuphase auf einem
Lineeingang geben und parallel das digitale Signal vom CD67 an den
DAC-Wandler geben
Konkret ist dies nicht mit dem CD67SE, sondern dem Denon DNP 730-AE
geschehen. Am CD76SE steht mir aktuell nur noch der Digitalausgang zur
Verfügung; die analogen Cinchbuchsen habe ich mir mal per Cinch-Stolper-
draht zerlegt.
Das läßt sich relativ leicht reparieren, wenns nicht gerade einen
Haariss auf der Platine erzeugt hat. Die Cinchbuchsen direkt an die
Platine zu befestigen erachtete ich schon damals als eine
Fehlkonstruktion. Besser die Cinchbuchsen sind am Gehäuse direkt
verschraubt und von dort gehen die Kabel zur Platine.
Wurde halt am Geld gespart anstelle von soliden Neutriksteckern (o.ae.).
Kenne denselben Murks vom CD63er und CD6000er Serie.
Post by Ulrich F. Heidenreich
Post by Peter Sauter
und dann A/B zwischen dem einem Lineeingang bzw. dem
anderem Ausgang des Accuphase via DAC hören.
¯¯¯¯¯¯¯
Ausgang?
Ja irgendwo muss ja das gewandlete D/A-Signal des DACS im Accuphase ja
auf einen Eingangswahlschalterbezeichnung gelegt sein bzw. an die Boxen
weitergehen. Wichtig ist, daß man hier keine Bass/Trebble-Klangregelung
des Verstärkers oder interne EQs aktiv hat.
Post by Ulrich F. Heidenreich
Ich habe vom Denon sowohl den Digital- als auch den optischen
Ausgang mit den *Ein*gängen des Accuphase verbunden und per Eingangs-
wahlschalter ausgewählt. Kein Unterschied.
Was erwartest du bei einem Digitalsignal. Klar das man da keinen
Unterschied normalerweise hören sollte. Wenn doch ist das Gerät kaputt
oder eine Fehlkonstruktion.
Ulrich F. Heidenreich
2017-01-30 09:23:28 UTC
Permalink
Post by Peter Sauter
Post by Ulrich F. Heidenreich
Konkret ist dies nicht mit dem CD67SE, sondern dem Denon DNP 730-AE
geschehen. Am CD76SE steht mir aktuell nur noch der Digitalausgang zur
Verfügung; die analogen Cinchbuchsen habe ich mir mal per Cinch-Stolper-
draht zerlegt.
Das läßt sich relativ leicht reparieren, wenns nicht gerade einen
Haariss auf der Platine erzeugt hat.
Relativ leicht ist relativ: Die ganze Platine müsste raus. Und wie ich
da die Befestigungsschrauben des Trafos lösen könnte, wüsst eich nicht,
denn an denen hängt die Platine auch noch.
Post by Peter Sauter
Post by Ulrich F. Heidenreich
Post by Peter Sauter
und dann A/B zwischen dem einem Lineeingang bzw. dem
anderem Ausgang des Accuphase via DAC hören.
¯¯¯¯¯¯¯
Ausgang?
Ja irgendwo muss ja das gewandlete D/A-Signal des DACS im Accuphase ja
auf einen Eingangswahlschalterbezeichnung gelegt sein bzw. an die Boxen
weitergehen.
Trotzdem verstehe ich nicht, wieso ich den Line*eingang* mit einem
*Ausgang* zu vergleichen hätte, wenn mich der Klangunterschied zwischen
anlaogem und digitalem Eingang interessiert.
Post by Peter Sauter
Wichtig ist, daß man hier keine Bass/Trebble-Klangregelung
des Verstärkers oder interne EQs aktiv hat.
Wieso? Durch diese Schlamastik gehen doch beide Eingänge gleichermaßen.
Post by Peter Sauter
Post by Ulrich F. Heidenreich
Ich habe vom Denon sowohl den Digital- als auch den optischen
Ausgang mit den *Ein*gängen des Accuphase verbunden und per Eingangs-
wahlschalter ausgewählt. Kein Unterschied.
Was erwartest du bei einem Digitalsignal. Klar das man da keinen
Unterschied normalerweise hören sollte. Wenn doch ist das Gerät kaputt
oder eine Fehlkonstruktion.
Also wäre der Yamaha kaputt? Denn dort höre ich einen.

CU!
Ulrich
--
In 10 Monaten und 25 Tagen ist Weihnachten.
Programme, soviel ihr wollt; Preise, die ihr selbst bestimmt:
Schaut einfach mal auf ftp://warez.invalid.de rein
Stellt euch vor, es ist Montag und keiner geht hin!
Ulrich F. Heidenreich
2017-01-29 10:28:57 UTC
Permalink
Post by Daniel Mandic
Was ich damit vergleiche, sind die Unterschiede zwischen dem Analog- und
via DAC20 möglichem Digital-Eingang des Accuphase. Und nicht etwa Birne
CD67 gegen Apfel-DAC-20.
Anscheinend doch.
Wenn ich es täte, wie Du es unterstellst.
Post by Daniel Mandic
Wie kannst du den Unterschied vom analogen zum digitalen Eingang DES
E307 hören?
Indem ich ihn einmal analog und andermal digital beschicke. Beim Yamaha
waren welche zu hören; beim Accuphase nicht. Ich vergleiche also zwei
Eingänge miteinander und nicht einen CD-Player mit einem DA-Wandler.

CU!
Ulrich
--
Nein.
Daniel Mandic
2017-01-29 23:08:29 UTC
Permalink
Post by Ulrich F. Heidenreich
Indem ich ihn einmal analog und andermal digital beschicke. Beim
Yamaha waren welche zu hören; beim Accuphase nicht. Ich vergleiche
also zwei Eingänge miteinander
und nicht einen CD-Player mit einem
DA-Wandler.
Du meinst du vergleichst den Yamaha-Verstärker Digital-Eingang mit
deinem neuen Digital-Eingang am E307?!!
Ja, das erklärt dann alles... ok.

Denn Ansonsten wirst du deinem Accuphase nie und nimmer das Kunststück
beibringen, Analog und Digital von einer Kiste (CD67 oder Denon...
egal) abzuspielen. Es wird immer einmal das analoge Substrat vom
externen CD-Player sein, und einmal der DAC-20 digital befeuert... der
mit seinen eigenen digitalen und analogen elektronischen Eingeweiden
analog zum Accuphase-Verstärkerteil weiterreicht. Also klanglich
gesehen, Zwei Geräte!
--
Daniel Mandic
Ulrich F. Heidenreich
2017-01-30 09:30:38 UTC
Permalink
Post by Daniel Mandic
Post by Ulrich F. Heidenreich
Indem ich ihn einmal analog und andermal digital beschicke. Beim
Yamaha waren welche zu hören; beim Accuphase nicht. Ich vergleiche
also zwei Eingänge miteinander
und nicht einen CD-Player mit einem DA-Wandler.
Du meinst du vergleichst den Yamaha-Verstärker Digital-Eingang mit
deinem neuen Digital-Eingang am E307?!!
HIMMIHERGOTTSAKRA-NEIN. Ich vergleiche den Analogeingang des Accuphase
mit dem - durch den DAC-20 realisierten - Digitaleingang desselben.
Post by Daniel Mandic
Ja, das erklärt dann alles... ok.
Nein. Gar nichts,
Post by Daniel Mandic
Denn Ansonsten wirst du deinem Accuphase nie und nimmer das Kunststück
beibringen, Analog und Digital von einer Kiste (CD67 oder Denon...
egal) abzuspielen.
Leider wusste das mein Accuphase nicht, so daß ich den Vergleich machen
konnte. Genauso, wie ich ihn beim Yamaha machen konnte. Am Yamaha waren
Klangunterschiede auszumachen; am Accuphase nicht.
Andreas Bockelmann
2017-01-30 11:16:51 UTC
Permalink
Post by Ulrich F. Heidenreich
Post by Daniel Mandic
Du meinst du vergleichst den Yamaha-Verstärker Digital-Eingang mit
deinem neuen Digital-Eingang am E307?!!
HIMMIHERGOTTSAKRA-NEIN. Ich vergleiche den Analogeingang des Accuphase
mit dem - durch den DAC-20 realisierten - Digitaleingang desselben.
Schmarrn, Du vergleichst in erster Linie 2 D/A-Wandler. Einen externen mit
einem nachgerüsteten internen.
--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
F/V +49-3221-1143516
Ulrich F. Heidenreich
2017-01-30 13:18:24 UTC
Permalink
Post by Andreas Bockelmann
Post by Ulrich F. Heidenreich
Post by Daniel Mandic
Du meinst du vergleichst den Yamaha-Verstärker Digital-Eingang mit
deinem neuen Digital-Eingang am E307?!!
HIMMIHERGOTTSAKRA-NEIN. Ich vergleiche den Analogeingang des Accuphase
mit dem - durch den DAC-20 realisierten - Digitaleingang desselben.
Schmarrn, Du vergleichst in erster Linie 2 D/A-Wandler. Einen externen mit
einem nachgerüsteten internen.
Ische abe aber gar keinen externen.

Sondern je einen internen (Egal, ob festverbaut oder per Option-Board
nachgerüstet) und je einen Analogeingang. Beim Yamaha (da ist der
interne fest verbaut) höre ich Unterschiede, ob ich per D/A-Wandler oder
analog reingehe. Beim Accuphase höre ich keine Unterschiede, egal ob ich
per D/A-Wandler (da ist er per Option-Board realisiert) oder analog
reingehe.

Den Schmarrn redst also (nicht nur, der Daniel redet ihn auch) Du.

CU!
Ulrich
--
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Programme, soviel ihr wollt; Preise, die ihr selbst bestimmt:
Schaut einfach mal auf ftp://warez.invalid.de rein
Stellt euch vor, es ist Montag und keiner geht hin!
Andreas Bockelmann
2017-01-30 13:53:58 UTC
Permalink
Post by Ulrich F. Heidenreich
Ische abe aber gar keinen externen.
Ich hatte es so verstanden, dass Du über den analogen Eingang in den
Verstärker gehst. Falls das, wie von mir angenommen, über einen CD-Spieler
geschieht, brauchst Du irgendwo einen D/A-Wandler. Entweder im Verstärker
(dann gingst Du dort digital hinein) oder außerhalb des Verstärkers (z.B. im
CD-Spieler) Das ist für deinen Accuphase dann extern.
--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
F/V +49-3221-1143516
Ulrich F. Heidenreich
2017-01-30 14:39:56 UTC
Permalink
Post by Andreas Bockelmann
Post by Ulrich F. Heidenreich
Ische abe aber gar keinen externen.
Ich hatte es so verstanden, dass Du über den analogen Eingang in den
Verstärker gehst.
Auch. Als Vergleich zum digitalen. Worüber schreibe ich eigentlich die
ganze Zeit?
Post by Andreas Bockelmann
Falls das, wie von mir angenommen, über einen CD-Spieler
geschieht,
Theoretisch könnte das ein CD-Spieler (der hier genannte CD67SE, wenn
sein Analogausgang nicht mechanisch hinüber wäre) oder eine beliebige
andere Quelle sein, die sowohl digital als auch analog ausgeben kann.
Praktisch ist es der hier mehrfach genannte Denon DNP 730-AE.

Der hat sowohl einen analogen Ausgang, von dort ziehe ich eine Cinch-
Strippe zum analogen Eingang des Accuphase, als auch einen digitalen
Ausgang, von dort ziehe ich ein Toslink-Kabel zum digitalen Eingang des
Accuphase. Ich lasse ihn losdudeln und schalte am Accuphase zwischen
digital und analog um. Und höre dort keinen Unterschied.

Gleicher Zuspieler, anderer Verstärker: Nämlich der Yamaha A-S 301.
Wieder beide Strippen rüber. Wieder am Eingangswahlschalter gedreht.
Dort ist digital lauter und "wärmer" als analog.
Post by Andreas Bockelmann
brauchst Du irgendwo einen D/A-Wandler. Entweder im Verstärker
Rate mal, was der DAC-20 ist. Rate mal, was im Yamaha ebenfalls verbaut
ist? Nix "extern". Drinnen! Nur im Yamaha fest verbaut, im Accuphase
durchs Optionboard realisiert.
Post by Andreas Bockelmann
(dann gingst Du dort digital hinein) oder
… analog in den Line- statt Digital-Eingang des Accuphase oder des
Yamaha. Schrieb ich eigentlich schonmal, daß ich da beim Yamaha Klang-
und Lautstärkeunterschiede bemerke, wenn ich vom analogen auf den
digitalen Eingang umschalte, beim Accuphase jedoch nicht?

Ich vergleiche also die beiden Eingänge (analog oder digital) des
jeweiligen Verstärkers und nicht etwa meinen CD-Player mit dem DAC-20
oder den koaxialen mit dem optischem Eingang, wovon Daniel ständig
halluziniert.

CU!
Ulrich
--
In 10 Monaten und 25 Tagen ist Weihnachten.
Programme, soviel ihr wollt; Preise, die ihr selbst bestimmt:
Schaut einfach mal auf ftp://warez.invalid.de rein
Stellt euch vor, es ist Montag und keiner geht hin!
Daniel Mandic
2017-01-30 16:07:59 UTC
Permalink
Post by Ulrich F. Heidenreich
Gleicher Zuspieler, anderer Verstärker: Nämlich der Yamaha A-S 301.
Wieder beide Strippen rüber. Wieder am Eingangswahlschalter gedreht.
Dort ist digital lauter und "wärmer" als analog.
...drei Strippen

Was?
Das DAC-20 ist somit das jämmerlichste Teil was du hast, wenn der Denon
(der ja gleich gut klingt wie das DAC-20) so abstinkt gegen den
Stangenware-Yami.

Ich frage mich ob es dir nicht günstiger gekommen wäre, wenn du die
Tausender in einen Psychiater investiert hättest statt in den
Accuphase?!
Post by Ulrich F. Heidenreich
Rate mal, was der DAC-20 ist. Rate mal, was im Yamaha ebenfalls
verbaut ist? Nix "extern". Drinnen! Nur im Yamaha fest verbaut, im
Accuphase durchs Optionboard realisiert.
Kommt (jetzt) technisch gesehen im Großen und Ganzen auf's gleiche!
Post by Ulrich F. Heidenreich
Ich vergleiche also die beiden Eingänge (analog oder digital) des
jeweiligen Verstärkers
Hab ich auch schon geschrieben und du hast mich attackiert.
Post by Ulrich F. Heidenreich
und nicht etwa meinen CD-Player mit dem DAC-20
Neee, wie auch...
Post by Ulrich F. Heidenreich
oder den koaxialen mit dem optischem Eingang, wovon Daniel ständig
halluziniert.
aber ständig....
--
Daniel Mandic
Ulrich F. Heidenreich
2017-01-30 16:23:03 UTC
Permalink
Post by Daniel Mandic
Post by Ulrich F. Heidenreich
Gleicher Zuspieler, anderer Verstärker: Nämlich der Yamaha A-S 301.
Wieder beide Strippen rüber. Wieder am Eingangswahlschalter gedreht.
Dort ist digital lauter und "wärmer" als analog.
...drei Strippen
Was?
Wenn Du die Analogstrippe als zwei zählts: Indertat.
Post by Daniel Mandic
Das DAC-20 ist somit das jämmerlichste Teil was du hast, wenn der Denon
(der ja gleich gut klingt wie das DAC-20) so abstinkt gegen den
Stangenware-Yami.
Jetzt vergleichst Du schon wieder Äpfel mit Birnen. Ich vergleiche
nicht den Denon (seines Zeichens Zuspieler) mit dem DAC-20 (seines
Zeichens Abspieler), sondern die Analog vs. Digital-Eingänge des
Accuphase. Die klingen gleich. Die des Yamaha nicht.

Wohl- und nochmal angemerkt: Bei identischem Zuspieler. In dem können
die Unterschiede demzufolge schonmal nicht liegen.
Post by Daniel Mandic
Ich frage mich ob es dir nicht günstiger gekommen wäre, wenn du die
Tausender in einen Psychiater investiert hättest
Danach habe ich nicht mehr weitergelesen. Und dann wirfst *Du* mir
"attackieren" vor?
Daniel Mandic
2017-01-30 17:26:07 UTC
Permalink
Post by Ulrich F. Heidenreich
Jetzt vergleichst Du schon wieder Äpfel mit Birnen. Ich vergleiche
nicht den Denon (seines Zeichens Zuspieler) mit dem DAC-20 (seines
Zeichens Abspieler), sondern die Analog vs. Digital-Eingänge des
Accuphase. Die klingen gleich. Die des Yamaha nicht.
Wieso verdammt noch mal willst du IMMER WIEDER die Eingänge
vergleichen, obwohl alle Welt weiß, daß du den DAC-20 TESTEN willst???!!
Post by Ulrich F. Heidenreich
Wohl- und nochmal angemerkt: Bei identischem Zuspieler. In dem können
die Unterschiede demzufolge schonmal nicht liegen.
Wenn wir davon ausgehen, daß der Denon-Wandler das exakt gleiche
digitale Signal bekommt, Ja.
Post by Ulrich F. Heidenreich
Post by Daniel Mandic
Ich frage mich ob es dir nicht günstiger gekommen wäre, wenn du die
Tausender in einen Psychiater investiert hättest
Danach habe ich nicht mehr weitergelesen. Und dann wirfst Du mir
"attackieren" vor?
Aba
Gute Psychologen gehen regelmäßig zur Sitzung beim Kollegen und vice
versa....
Dr. Wilhelm Reich (Psychoanalytiker) z.B. war berühmt dafür, daß er
selbst gestandenen Psychologen die Sicherungen ziehen konnte ;-)

Wenn Sie nicht so teuer wären.....
--
Daniel Mandic
Andreas Bockelmann
2017-01-30 15:59:12 UTC
Permalink
Post by Ulrich F. Heidenreich
Post by Andreas Bockelmann
(dann gingst Du dort digital hinein) oder
… analog in den Line- statt Digital-Eingang des Accuphase oder des
Yamaha.
Und wo kommt das analoge Signal her? Mit Sicherheit von einem D/A-Wandler
Deines Denon. Somit 8vom Accuphase aus beobachtet) extern.

Ich hatte hier mit einem billigen DVD-Player ein vergleichbares Erlebnis. An
ein und dem gleichen Yamaha analog oder digital angeschlossen. Der
D/A-Wandler im DVD-Player ist einfach nur Schrott.
--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
F/V +49-3221-1143516
Ulrich F. Heidenreich
2017-01-30 16:35:18 UTC
Permalink
Post by Andreas Bockelmann
Post by Ulrich F. Heidenreich
Post by Andreas Bockelmann
(dann gingst Du dort digital hinein) oder
… analog in den Line- statt Digital-Eingang des Accuphase oder des
Yamaha.
Und wo kommt das analoge Signal her?
Egal. Hauptsache aus der gleichen Quelle, aus der auch das Digitalsignal
kommt.
Post by Andreas Bockelmann
Ich hatte hier mit einem billigen DVD-Player ein vergleichbares Erlebnis.
Wirklich: Also an einem Verstärker Unterschiede der beiden Ausgänge des
Zuspielers zu erkennen und am anderen Verstärker nicht?

Damit ergeben sich zwei mögliche Szenarien:

1.) Die Qualität der beiden Ausgänge des Denon ist unterschiedlich.
Nur der Accuphase ist zu "blöd", sie differenzieren zu können.

2.) Die Qualität der beiden Ausgänge des Denon ist identisch. Dann
macht der Accuphase alles richtig (und die Anschaffung des DAC-20
war für die Katz), aber der Yamaha behandelt identische Qualitäten
unterschiedlich. Peter mutmaßte ja sowas, so ich ihn richtig
verstanden habe. Dumm nur, daß mir der Digitaleingang des Yamaha
- subjektiv oder nicht, egal - besser klang.

CU!
Ulrich
--
In 10 Monaten und 25 Tagen ist Weihnachten.
Programme, soviel ihr wollt; Preise, die ihr selbst bestimmt:
Schaut einfach mal auf ftp://warez.invalid.de rein
Stellt euch vor, es ist Montag und keiner geht hin!
Daniel Mandic
2017-01-30 15:51:35 UTC
Permalink
Post by Ulrich F. Heidenreich
Den Schmarrn redst also (nicht nur, der Daniel redet ihn auch) Du.
Du willst Definitionen umdefinieren.
Das kannst du machen, aber verwende dann nicht unbedingt Fachwörter
dafür wie Line-In und Digital-In.

Das müßte lauten: hmmm... das kann man gar nicht übersetzen ;-)

weil es an der Grundbedingung scheitert und du nicht einsehen willst,
daß der eine und der andere DA-Wandler nichts mit den Line-In und dem
Digital-In zu tun haben.
Außer, daß man die drei Kabeln die vom Denon rausgehen genau dort'n am
E307 anschliessen muß wie du sagst, dann kann man den Klang des Denon
mit dem Klang des DAC-20 vergleichen.
--
Daniel Mandic
Ulrich F. Heidenreich
2017-01-30 16:06:41 UTC
Permalink
Post by Daniel Mandic
Du willst Definitionen umdefinieren.
Nein. Ich möchte euch nur klarmachen, *was* genau ich vergleiche:
Nämlich den digitalen Eingang mit dem analogen Eingang des jeweiligen
Verstärkers. Schrieb ich BTW schonmal, daß ich da beim Accuphase keine
Unterschiede höre, beim Yamaha jedoch?
Daniel Mandic
2017-01-30 17:27:31 UTC
Permalink
Post by Ulrich F. Heidenreich
Post by Daniel Mandic
Du willst Definitionen umdefinieren.
Nämlich den digitalen Eingang mit dem analogen Eingang des jeweiligen
Verstärkers. Schrieb ich BTW schonmal, daß ich da beim Accuphase keine
Unterschiede höre, beim Yamaha jedoch?
Nur muß man zuerst deine Definitionen entwirren... und wenn man dann
auf ein Gerät zu sprechen kommt, beschimpfst du einen und sagst es
drehe sich um die Eingänge.
--
Daniel Mandic
Daniel Mandic
2017-01-30 14:20:11 UTC
Permalink
Post by Ulrich F. Heidenreich
Leider wusste das mein Accuphase nicht, so daß ich den Vergleich
machen konnte. Genauso, wie ich ihn beim Yamaha machen konnte. Am
Yamaha waren Klangunterschiede auszumachen; am Accuphase nicht.
Ok.
Damit vergleichst du aber noch immer nicht den Line-Eingang mit dem
Digital-Eingang des E-307. Sondern das Line-Out Signal des Denon mit
dem internen Line-Out Signal des DAC-20.

Du kannst ein Line-In mit einem anderen Line-In des Accu vergleichen,
aber nicht ein Digital-In mit einem Line-In....=!=
dazu müßtest du schon ans andere Ende des DAC-20 ran, wo sein internes
Line-Out an das interne "weiterhin analoge" Line-In zur Vor-Verstärker
Abteilung des Accu weitergereicht wird bzw. angeschlossen ist
(Steckkarte... Optionboard, hat irgendwo Line-Out pins"!).
--
Daniel Mandic
Ulrich F. Heidenreich
2017-01-30 14:43:46 UTC
Permalink
Post by Daniel Mandic
Post by Ulrich F. Heidenreich
Leider wusste das mein Accuphase nicht, so daß ich den Vergleich
machen konnte. Genauso, wie ich ihn beim Yamaha machen konnte. Am
Yamaha waren Klangunterschiede auszumachen; am Accuphase nicht.
Ok.
Damit vergleichst du aber noch immer nicht den Line-Eingang mit dem
Digital-Eingang des E-307.
Doch.
Post by Daniel Mandic
Du kannst ein Line-In mit einem anderen Line-In des Accu vergleichen,
aber nicht ein Digital-In mit einem Line-In....=!=
Ich konnte es im Gegenteil sehr wohl. Genau um die Unterschiede ging es
mir ja. In Anbetracht des horrenden Preises für den DAC-20 wollte ich
mal rausgehört haben, ob sich der Kauf lohnte. Da ich keinen Unterschied
höre, egal ob ich ihn analog oder digital füttere, lohnte er sich wohl
nicht.
Post by Daniel Mandic
dazu müßtest du schon ans andere Ende des DAC-20 ran, wo sein internes
Line-Out an das interne "weiterhin analoge" Line-In zur Vor-Verstärker
Abteilung des Accu weitergereicht wird bzw. angeschlossen ist
Wozu?
Daniel Mandic
2017-01-30 16:20:54 UTC
Permalink
Post by Ulrich F. Heidenreich
Ich konnte es im Gegenteil sehr wohl. Genau um die Unterschiede ging
es mir ja. In Anbetracht des horrenden Preises für den DAC-20 wollte
ich mal rausgehört haben, ob sich der Kauf lohnte.
Jaja, vielleicht kommst du ja noch später damit, daß du dich nur beim
Anschliessen vertan hast und koax gegen optisch beim DAC-20 verglichen
hast und deine Accuphase-Welt wieder in Ordnung ist ;-)))
Post by Ulrich F. Heidenreich
Da ich keinen
Unterschied höre, egal ob ich ihn analog oder digital füttere, lohnte
er sich wohl nicht.
Und daß der Yamaha genau das macht was das DAC-20 eigentlich tun
sollte, toppt deine Feststellung noch!
Post by Ulrich F. Heidenreich
Post by Daniel Mandic
dazu müßtest du schon ans andere Ende des DAC-20 ran, wo sein
internes Line-Out an das interne "weiterhin analoge" Line-In zur
Vor-Verstärker Abteilung des Accu weitergereicht wird bzw.
angeschlossen ist
Wozu?
Um deinen technischen Umformulierungen gerecht zu werden.
--
Daniel Mandic
Peter Sauter
2017-01-17 05:08:10 UTC
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Post by Ulrich F. Heidenreich
Post by Daniel Mandic
Post by Ulrich F. Heidenreich
Kein Digitaleingang wäre bei einem solch alten Gerät noch erklärlich;
aber in der Preis/Leistungsklasse kein Phono-Pre hat mich denn doch
überrascht.
Alt? Schallplatten sind seit 1994-1995 ausverkauft. Dein Gerät ist
mind. 10 Jahre jünger... wieso sollte da noch ein Phono-Pre onboard
sein?
Um Schallplattten zu hören. Die gibt es sogar bis heute noch. Und bei
vielen Herstellernfinden sich Phono-Eingänge nur gerade mal nicht im
Einstiegsmodell.
Ist auch besser so, denn wenn sind diese Phono-Pres in Vollverstärkern
und insbesondere Heimkinoreceivern eher Albigeräten mit messtechnisch
nicht optimalen Rauschwerten (insb. für leise MC-Pickups) oder
schlechteren Frequenzgangabweichung von der RIAA-Entzerrkurve.
Sowas will man nicht als Phonopre nutzen, wenn es schon messtechnisch an
den wichtigen Parametern mangelt.
Daniel Mandic
2017-01-17 23:29:36 UTC
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Post by Peter Sauter
Ist auch besser so, denn wenn sind diese Phono-Pres in
Vollverstärkern und insbesondere Heimkinoreceivern eher Albigeräten
mit messtechnisch nicht optimalen Rauschwerten (insb. für leise
MC-Pickups) oder schlechteren Frequenzgangabweichung von der
RIAA-Entzerrkurve. Sowas will man nicht als Phonopre nutzen, wenn es
schon messtechnisch an den wichtigen Parametern mangelt.
Ach...
Jetzt kommt demnächst eh ein Schallplatten-update... dann sind wieder
alle zufrieden. (und die 24bit/96kHz Gemeinde schaut noch blöder aus
der Wäsche als bis zuletzt ;-))
--
Daniel Mandic
Markus Elsken
2017-01-15 17:35:13 UTC
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Moin!
Post by Ulrich F. Heidenreich
Derweil scheint es ich herauskristallisiert zu haben, daß "Single Board
only" nicht mit "Wenn DAC 20 steckt, dann geht nur noch ein Board",
sondern "Von den DAC 20 bitte nur ein Exemplar, zwei gehen nicht" zu
übersetzen wäre
Und zwar aus Leistungsgründen - die Versorgung der Slots ist mit zweien
dieser DACs schlichtweg überlastet.

mfg Markus
Dieter Michel
2017-01-17 21:29:02 UTC
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Hallo Ulrich,
Post by Ulrich F. Heidenreich
Weniger vom Board als vom Händler. Ein Schweisstechnik(!)-Fritze, der
einen exorbitant niedrigen Preis macht, vor Kauf per Mail kontaktiert
sein will und "recht lange" Lieferzeiten hat. Ich darf's zwar nicht
laut sagen, aber leise denken: Beschafft der vom LKW gefallene Ware
nach Auftrag?
ich meine, neulich gelesen zu haben, dass das eine (neue?)
Betrugsmasche ist, die ggf. mit einem gekaperten Account
arbeitet - der Schweisstechnik-Mensch hat da evtl.
also gar nichts mit zu tun.

Sowas Ähnliches hatte ich neulich bei Fotoobjektiven
bzw. Kameras bei Amazon gesehen. Da bot ein Fachgeschäft
für Aquaristik (!) eine Kamera samt Optik fast zum
halben Preis an ...

Viele Grüße

Dieter
Ulrich F. Heidenreich
2017-01-19 13:31:58 UTC
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Post by Dieter Michel
Hallo Ulrich,
Post by Ulrich F. Heidenreich
Weniger vom Board als vom Händler. Ein Schweisstechnik(!)-Fritze, der
einen exorbitant niedrigen Preis
für das AD-30
Post by Dieter Michel
Post by Ulrich F. Heidenreich
macht, vor Kauf per Mail kontaktiert
sein will und "recht lange" Lieferzeiten hat. Ich darf's zwar nicht
laut sagen, aber leise denken: Beschafft der vom LKW gefallene Ware
nach Auftrag?
ich meine, neulich gelesen zu haben, dass das eine (neue?)
Betrugsmasche ist, die ggf. mit einem gekaperten Account
arbeitet - der Schweisstechnik-Mensch hat da evtl.
also gar nichts mit zu tun.
Derweil ist das 427€-Angebot beim dritten Händler (kami-maschinen)
angekommen, der es aber auch nicht liefern will/kann. Der Sinn dieser
Aktion ist mir schleierhaft.

CU!
Ulrich
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