Adi P. Ositas
2006-12-18 20:47:27 UTC
Hallo,
da sich meine alte Krell final verabschiedet hat, bin ich auf der Suche
nach was Neuem. Aufgrund zeit- und örtlicher Gegebenheiten (Provinznest,
keine nennenswerten Händler in der Nähe) bin ich gezwungen, "am grünen
Tisch" eine starke Vorauswahl zu treffen. Ich werde nicht x Modelle
vergleichen können und vielleicht sogar "taub" kaufen müssen. Um ggf.
nicht allzuviel Geld zu verlieren, soll es eine Gebrauchte sein.
Preisrahmen bis 3,5 k€.
Klangliche Präferenzen sind Feinzeichnung, Detailreichtum, Räumlichkeit,
Ortbarkeit, Transparenz; ich mag's gerne, den Marimbas der "Jazz at the
Pawnshop" zu lauschen und die Klöppel fliegen zu "sehen", den feinen
Details eines Klavieranschlags oder dem Nachschwingen einer
Gitarrensaite nachzuspüren.
Musikstile: Jazz à la Krall, Avantgarde à la Glass, Steve Reich,
Paniagua; Zappa, Pink Floyd; Klassik (Klavier- und Symphonien), Blues a
à la Clapton; gelegentlich auch mal hard 'n' heavy (Guns & Roses etc.)
Die derzeitigen LS sind eher unkritisch.
Mark Levinson-Endstufen kann ich klanglich in etwa einschätzen (ML38s,
36s/37 im Einsatz) und die 3er Serie geht derzeit günstig her. Käme also
in Frage.
Wie aber sieht es mit Spectral aus? Sind die tatsächlich so gut (und so
schnell) wie ihr Ruf? Eher "musikalisch" oder analytisch? Wie sieht es
aus mit der Zuverlässigkeit/Langlebigkeit? Konkret käme mir eine DMA
100S in den Sinn.
Wie sieht es aus mit Bryston? Was gäb's sonst noch?
Wieviel hat sich schaltungstechnisch getan in den letzten Jahren,
sprich: wie alt darf eine Endstufe sein, um noch einigermaßen modern zu
sein?
Danke im voraus für Tipps und Rat,
Adi
da sich meine alte Krell final verabschiedet hat, bin ich auf der Suche
nach was Neuem. Aufgrund zeit- und örtlicher Gegebenheiten (Provinznest,
keine nennenswerten Händler in der Nähe) bin ich gezwungen, "am grünen
Tisch" eine starke Vorauswahl zu treffen. Ich werde nicht x Modelle
vergleichen können und vielleicht sogar "taub" kaufen müssen. Um ggf.
nicht allzuviel Geld zu verlieren, soll es eine Gebrauchte sein.
Preisrahmen bis 3,5 k€.
Klangliche Präferenzen sind Feinzeichnung, Detailreichtum, Räumlichkeit,
Ortbarkeit, Transparenz; ich mag's gerne, den Marimbas der "Jazz at the
Pawnshop" zu lauschen und die Klöppel fliegen zu "sehen", den feinen
Details eines Klavieranschlags oder dem Nachschwingen einer
Gitarrensaite nachzuspüren.
Musikstile: Jazz à la Krall, Avantgarde à la Glass, Steve Reich,
Paniagua; Zappa, Pink Floyd; Klassik (Klavier- und Symphonien), Blues a
à la Clapton; gelegentlich auch mal hard 'n' heavy (Guns & Roses etc.)
Die derzeitigen LS sind eher unkritisch.
Mark Levinson-Endstufen kann ich klanglich in etwa einschätzen (ML38s,
36s/37 im Einsatz) und die 3er Serie geht derzeit günstig her. Käme also
in Frage.
Wie aber sieht es mit Spectral aus? Sind die tatsächlich so gut (und so
schnell) wie ihr Ruf? Eher "musikalisch" oder analytisch? Wie sieht es
aus mit der Zuverlässigkeit/Langlebigkeit? Konkret käme mir eine DMA
100S in den Sinn.
Wie sieht es aus mit Bryston? Was gäb's sonst noch?
Wieviel hat sich schaltungstechnisch getan in den letzten Jahren,
sprich: wie alt darf eine Endstufe sein, um noch einigermaßen modern zu
sein?
Danke im voraus für Tipps und Rat,
Adi